Grüße aus Fukushima ist ein deutsches Drama von Doris Dörrie aus dem Jahr 2016. In den Hauptrollen spielen Rosalie Thomass, Kaori Momoi und Aya Irizuki. Der Film kam am 10. März 2016 in die deutschen Kinos.
Die junge Marie reist für die Organisation Clowns4Help in die Präfektur Fukushima. Zusammen mit dem Clown Moshe will sie den überlebenden Opfern der Katastrophe von 2011, die auch Jahre später noch in Notunterkünften leben, ein wenig Freude bringen. (Maxdome.de-Filmbeschreibung)
Hier findest Du die Zusammenfassung der Handlung für den Film Grüße aus Fukushima. Achtung, Spoilerwarnung:
bitte die Inhaltsbeschreibung nicht weiterlesen, falls Du das Ende des Films nicht erfahren möchtest!
Die junge Deutsche Marie (Rosalie Thomass) ist eine, die auszieht, das Fürchten zu lernen. Auf der Flucht vor ihren zerplatzten Lebensträumen und dem Verlust ihrer großen Liebe reist sie für die Organisation Clowns4Help in die Präfektur Fukushima. Zusammen mit dem Clown Moshe (Moshe Cohen) will sie den überlebenden Opfern der Dreifachkatastrophe von 2011, die auch Jahre später immer noch in Notunterkünften leben, ein wenig Freude bringen. Schweres leichter machen. Eine Aufgabe, für die Marie, das muss sie sich schon bald eingestehen, überhaupt nicht geeignet ist. Doch bevor sie erneut davon läuft, beschließt Marie ausgerechnet bei der störrischen alten Satomi (Kaori Momoi) zu bleiben, der letzten Geisha Fukushimas, die auf eigene Faust in ihr zerstörtes Haus in der Sperrzone zurückziehen will. Zwei Frauen wie sie unterschiedlicher nicht sein können, die aber beide - jede auf ihre Art - in der Vergangenheit gefangen sind und lernen müssen, sich von ihren Erinnerungen zu befreien. (Amazon.de-Filmbeschreibung)
Kritik
Unsere Beurteilung, das sagt die Cinehits.de-Redaktion zum Film "Grüße aus Fukushima":
3,5 von 5 Punkten - der Film ist in Ordnung und besser als der Durchschnitt. Es fehlt nicht viel, um ein guter Film zu sein.