Alles was kommt ist ein französischer Kinofilm aus dem Jahr 2016, Regie führte Mia Hansen-Løve. Die französische Tragikomödie erzählt vom Leben der Pariser Philosophielehrerin Nathalie, gespielt von Isabelle Huppert, die nach dem plötzlichen Ende ihrer Ehe ein Gefühl der Freiheit erfährt und ihr Leben neu sortieren muss.
Gerade schien Nathalies Leben noch in bester Ordnung zu sein, da wird plötzlich alles anders. Ihr Mann verlässt sie, ihre Mutter muss ins Altersheim und ihr Verlag deklariert ihre Bücher als altbacken. Doch Nathalie trotzt den Widerständen. (Maxdome.de-Filmbeschreibung)
Filmdaten |
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Kinostart: | 18.08.2016 |
Originaltitel: | L'Avenir |
Deutscher Titel: | Alles was kommt |
Genre: | Drama |
Produktion: | Frankreich, Deutschland |
Jahr: | 2016 |
Länge: | 100 Minuten |
Verleih: | Weltkino Filmverleih |
Besetzung und Crew |
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Regie: | Mia Hansen-Løve |
Stars: | Isabelle Huppert, André Marcon, Roman Kolinka |
Drehbuch: | Mia Hansen-Løve |
Produktion: | Charles Gillibert, Fabian Gasmia |
Kamera: | Denis Lenoir |
Schnitt: | Marion Monnier |
Hier findest Du die Zusammenfassung der Handlung für den Film Alles was kommt. Achtung, Spoilerwarnung: bitte die Inhaltsbeschreibung nicht weiterlesen, falls Du das Ende des Films nicht erfahren möchtest!
Nathalie hat ihr Leben fest im Griff: Sie ist Lehrerin für Philosophie an einem Pariser Lycée, seit 25 Jahren glücklich verheiratet, hat zwei erwachsene Kinder und veröffentlicht nebenbei Schulbücher und philosophische Essays in einem kleinen Verlag. Gemeinsam mit ihrem Mann Heinz lebt sie ein erfülltes, bürgerliches Leben. Der Alltag wird nur durch die täglichen Dramen ihrer exzentrischen Mutter gebrochen. Alles ändert sich jedoch schlagartig, als Heinz ihr offenbart, dass er sie wegen einer anderen Frau verlässt. Als dann auch noch ihre Publikationen eingestellt werden sollen und ihre Mutter ins Altersheim zieht, sieht sie sich mit einer plötzlichen, nie da gewesenen Freiheit konfrontiert. Nathalie, die die großen Gedanken bisher nur gelehrt hat, begibt sich auf die Suche nach neuen Wegen und erfährt nicht zuletzt von ihrem ehemaligen Schüler Fabien, was es bedeutet, Philosophie und gelebte Freiheit zu vereinen.
Unsere Beurteilung, das sagt die Cinehits.de-Redaktion zum Film "Alles was kommt": von 5 Punkten - der Film ist OK, man kann ihn sich anschauen. Er ist nicht wirklich schlecht, aber auch nicht wirklich gut.
Filmplakat | |
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Filmplakat von Alles was kommt.
© Weltkino Filmverleih
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