Zen for Nothing ist ein schweizerisch-deutscher Dokumentarfilm von Werner Penzel aus dem Jahr 2016. Der Regisseur begleitet darin eine Schweizer Schauspielerin bei ihrer Auszeit in einem japanischen Zen-Kloster.
Filmdaten |
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Kinostart: | 02.06.2016 |
Originaltitel: | Zen For Nothing |
Genre: | Dokumentation |
Produktion: | Deutschland, Schweiz |
Jahr: | 2016 |
Länge: | 105 Minuten |
Verleih: | Zorro Film |
Besetzung und Crew |
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Regie: | Werner Penzel |
Drehbuch: | Werner Penzel, Sabine Timoteo |
Kamera: | Werner Penzel |
Schnitt: | Ayako Mogi |
Hier findest Du die Zusammenfassung der Handlung für den Film Zen For Nothing. Achtung, Spoilerwarnung: bitte die Inhaltsbeschreibung nicht weiterlesen, falls Du das Ende des Films nicht erfahren möchtest!
In den bewaldeten Bergen an der Westküste Japans in der Präfektur Hyōgo liegt das Zen-Kloster Antai-ji. Eine junge Frau bricht im Herbst 2014 auf, um bis zum Frühjahr das klösterlichen Leben zu erleben. Die Besucherin ist die Schauspielerin Sabine Timoteo aus Bern. Abt des Klosters ist Muhō Nölke, ein Berliner Konvertit. Aus dem Zusammenspiel der Philosophie des japanischen Zen-Meisters Kodo Sawaki und den unerwarteten Ereignissen des Alltags ergibt sich der Plot dieses Dokumentarfilmes.
Unsere Beurteilung, das sagt die Cinehits.de-Redaktion zum Film "Zen For Nothing": von 5 Punkten - der Film ist OK, man kann ihn sich anschauen. Er ist nicht wirklich schlecht, aber auch nicht wirklich gut.
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