Der Vollposten ist eine italienische Filmkomödie aus dem Jahr 2016 mit dem italienischen Comedian Checco Zalone, Regie führte Gennaro Nunziante. Der Vollposten ist der erfolgreichste italienische Film aller Zeiten und erzählt auf humoristische Weise vom Leben eines italienischen Provinz-Beamten. Der deutschlandweite Kinostart war der 22. September 2016.
Checco Zalone hat das, wovon andere nur träumen können: Eine unbefristete Festanstellung in der Landesverwaltung. Doch dann beschließt die Regierung eine Reform und Checco wird vor die Wahl gestellt: Kündigung oder Versetzung. (Maxdome.de-Filmbeschreibung)
Filmdaten |
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Kinostart: | 22.09.2016 |
Originaltitel: | Quo Vado? |
Deutscher Titel: | Der Vollposten |
Genre: | Komödie |
Produktion: | Italien |
Jahr: | 2016 |
Länge: | 84 Minuten |
Verleih: | Weltkino Filmverleih |
FSK: | 6 |
Besetzung und Crew |
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Regie: | Gennaro Nunziante |
Stars: | Bastian Pastewka, Eleonora Giovanardi, Sonia Bergamasco |
Drehbuch: | Checco Zalone, Gennaro Nunziante |
Produktion: | Pietro Valsecchi |
Kamera: | Vittorio Omodei Zorini |
Schnitt: | Pietro Morana |
Hier findest Du die Zusammenfassung der Handlung für den Film Der Vollposten. Achtung, Spoilerwarnung: bitte die Inhaltsbeschreibung nicht weiterlesen, falls Du das Ende des Films nicht erfahren möchtest!
Checco Zalone hat in seinem Leben alles erreicht, was er sich seit seiner Jugend erträumt hatte. Schon als kleiner Junge war es sein größter Traum - ganz nach dem Vorbild seines Vaters - ein Beamter zu werden und die Vorteile eines sicheren Jobs auf Lebenszeit zu genießen. Er genießt eine Festanstellung als Beamter auf Lebenszeit im Landesamt für Jagd und Fischerei. Zu seinem rundum sorglosen Leben zählt auch das Wohnen bei seinen Eltern, da er von seiner Mutter italienischer Mammoni versorgt wird. Auf eine Verlobung mit seiner Freundin hat er daher auch herzlich wenig Lust. Doch eines Tages verabschiedet die italienische Regierung eine Verwaltungsreform, die mit Personalkürzungen bei Beamten verbunden ist. Checco wird ins Ministerium bestellt, in welchem ihn die gnadenlose Beamtin Sironi vor die Wahl stellt: Freiwillige Kündigung oder Versetzung. Sein Vollposten ist Checco heilig und so entscheidet er sich für die Versetzung. Doch Sironi will ihn unbedingt loswerden. In der Hoffnung, dass er der Abfindung doch noch zustimmt, teilt sie im die unbeliebtesten Stellen rund um den Globus zu. Doch Checco lässt sich auch mit dem Angebot einer einmaligen Abfindungszahlung nicht kleinkriegen. Schließlich greift die Beamtin zu härteren Mitteln und versetzt Checco an den Nordpol in eine Forschungsstation, wo er Wissenschaftler vor Eisbärangriffen beschützen soll. Gerade als er soweit ist, einzuknicken und seine heiß geliebte Festanstellung aufzugeben, lernt er Valeria kennen. Die hübsche norwegische Forscherin setzt sich für bedrohte Tierarten ein. Checco verliebt sich Hals über Kopf und so beginnt ein fantastisches Abenteuer, in dem er eine ganz neue Welt entdeckt und seinen eigenen Horizont erweitert. Für Valeria ist er sogar bereit, eingefleischte Lebensgewohnheiten aufzugeben und sein italienisches Temperament zu zügeln. Auch ihre drei Kinder aus früheren Beziehungen mit Vätern aus drei unterschiedlichen Kulturkreisen schrecken ihn nicht ab. Nach einer zwischenzeitlichen Rückkehr nach Italien, wo er in einem kleinen Dorf als Beamter mit der Auflösung von Privatzoos von Mafiosi befasst ist und mit Valeria eine Tierauffangstation betreibt und einer vorübergehenden Trennung von Valeria findet er schließlich nach der Geburt einer gemeinsamen Tochter mit Valeria sein Glück in Afrika und gibt seine Anstellung beim italienischen Staat auf. Die Beamtin Sironi hat mit dem Ausscheiden Zalones aus dem Staatsdienst ihren härtesten Fall gelöst und wird zum Kabinettsmitglied befördert.
Unsere Beurteilung, das sagt die Cinehits.de-Redaktion zum Film "Der Vollposten": von 5 Punkten - der Film ist OK, man kann ihn sich anschauen. Er ist nicht wirklich schlecht, aber auch nicht wirklich gut.
Filmplakat | |
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Filmplakat von Der Vollposten.
© Weltkino Filmverleih
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