Marie Curie

Marie Curie ist ein Film der französischen Regisseurin Marie Noëlle aus dem Jahr 2016. Er erzählt aus dem Leben der Physikerin und Chemikerin Marie Curie. Er kam am 1. Dezember 2016 in die deutschen Kinos.

1903 erhält die Wissenschaftlerin Marie Curie als erste Frau gemeinsam mit ihrem Mann Pierre den Nobelpreis für Physik. Einige Zeit nach dem Tod Ihres Mannes (Maxdome.de-Filmbeschreibung)

Fakten zum Film

Filmdaten

Kinostart:
Originaltitel: Marie Curie
Genre: Biografie, Drama
Produktion: Deutschland, Frankreich, Polen
Jahr: 2016
Länge: 100 Minuten
Verleih: NFP
FSK: 6

Besetzung und Crew

Regie:
Stars: , ,
Drehbuch: Marie Noëlle, Andrea Stoll
Kamera: Michael Englert
Schnitt: Lenka Fillnerova, Hans Horn, Marie Noëlle, Isabelle Rathery

Inhaltsangabe

Hier findest Du die Zusammenfassung der Handlung für den Film Marie Curie. Achtung, Spoilerwarnung: bitte die Inhaltsbeschreibung nicht weiterlesen, falls Du das Ende des Films nicht erfahren möchtest!

Der Film zeigt das Leben von Marie Curie von 1904 bis 1911. Sie forscht zusammen mit ihrem Mann Pierre Curie an der Isolierung des von ihnen entdeckten Elements Radium. Es werden erste Versuche zur Verwendung der Radioaktivität in der Krebstherapie unternommen. Währenddessen kommt ihr zweites Kind zur Welt. Pierre kommt bei einem Unfall mit einem Pferdefuhrwerk ums Leben. Curie setzt trotz ihrer großen Trauer die Forschungen fort und übernimmt die Vorlesungen ihres Mannes an der Pariser Universität. Auf der ersten Solvay-Konferenz, an der sie als einzige Frau teilnimmt, trifft sie Albert Einstein, der sie mit seinem Charme zum Lachen bringt. Sie kandidiert für einen Platz in der französischen Wissenschaftsakademie, die bisher nur aus Männern bestand. Diejenigen, die weiterhin keine weiblichen Mitglieder zulassen wollen, setzen sich bei der Wahl knapp durch. Mit dem befreundeten Wissenschaftler Paul Langevin beginnt sie eine Affäre. Als dessen Ehefrau die Presse informiert, wird Curie öffentlich verleumdet. Das Nobelkomitee erkennt ihr den Nobelpreis für Chemie 1911 zu, nach dem Physikpreis 1903 bereits ihr zweiter. Als man von den Anfeindungen erfährt, wird über den schwedischen Botschafter versucht, sie zu einem freiwilligen Verzicht zu bewegen. Sie lässt sich aber nicht darauf ein und fährt nach Stockholm, um die Dankesrede zu halten.

Kritik

Unsere Beurteilung, das sagt die Cinehits.de-Redaktion zum Film "Marie Curie": 3,2 von 5 Punkten - der Film ist in Ordnung und besser als der Durchschnitt. Es fehlt nicht viel, um ein guter Film zu sein.

Die Inhaltsangabe zum Film basiert auf dem Artikel Marie Curie (Film) aus der freien Enzyklopädie Wikipedia. Er steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. Liste der Autoren.
Filmplakat
Filmplakat Marie Curie
Filmplakat von Marie Curie.
© NFP
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