Gundermann Revier

Gundermann Revier ist ein Dokumentarfilm von Grit Lemke aus dem Jahr 2019, der das Leben des Sängers, Rockpoeten und Baggerfahrers Gerhard Gundermann in den Kontext seiner Generation und ihrer Zeit stellt.

Fakten zum Film

Filmdaten

Kinostart:
Originaltitel: Gundermann Revier
Genre: Dokumentation
Produktion: Deutschland
Jahr: 2019
Länge: 98 Minuten
Verleih: Barnsteiner-Film

Besetzung und Crew

Regie:
Drehbuch: Grit Lemke
Kamera: Uwe Mann
Schnitt: Sven Kulik

Inhaltsangabe

Hier findest Du die Zusammenfassung der Handlung für den Film Gundermann Revier. Achtung, Spoilerwarnung: bitte die Inhaltsbeschreibung nicht weiterlesen, falls Du das Ende des Films nicht erfahren möchtest!

Das Lausitzer Revier und die einstige "sozialistische Wohnstadt" Hoyerswerda bilden den Hintergrund für die Biografie von Gerhard Gundermann, Rockpoet, Baggerfahrer und "Stimme des Ostens". Wie in einem Brennspiegel bündeln sich in der Region und in seinem Werk globale Fragen: Heimat und Industrie, das Ende der Arbeit, Utopie und individuelle Verantwortung. Eine Lehrerin, seine ersten Wegbegleiter aus der Brigade Feuerstein, sein Tontechniker und enger Mitarbeiter kommen ebenso zu Wort wie die Silly-Musiker Uwe Hassbecker und Ritchie Barton, Andy Wieczorek von der Band "Seilschaft" und die Frau des Sängers, Conny Gundermann. Der Bürgerchor Hoyerswerda singt Gundermann und führt ihn in die Gegenwart des Reviers, das sich neu erfinden muss. Poetische Reflexionen einer Ich-Erzählerin, die in Hoyerswerda mit Gundermann aufwuchs, und metaphorische Bilder einer umgebrochenen Landschaft und Stadt führen durch den Film. Sie treten in einen Dialog mit Gundermann in weitgehend unbekannten Archivaufnahmen, Texten und Musik.

Die Inhaltsangabe zum Film basiert auf dem Artikel Gundermann Revier aus der freien Enzyklopädie Wikipedia. Er steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. Liste der Autoren.
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