Final Portrait ist eine britische Filmbiografie von Stanley Tucci über den Schweizer Bildhauer, Maler und Grafiker Alberto Giacometti, die am 11. Februar 2017 bei den Internationalen Filmfestspielen Berlin ihre Weltpremiere feierte und am 3. August 2017 in die deutschen Kinos kam.
Während einer Parisreise im Jahr 1964 wird der junge Schriftsteller James Lord gefragt, ob er ihm für ein Porträt Modell sitzen würde. Geschmeichelt und fasziniert sagt er zu. Doch er hat keine Ahnung, worauf er sich da eingelassen hat. (Maxdome.de-Filmbeschreibung)
Filmdaten |
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Kinostart: | 03.08.2017 |
Originaltitel: | Final Portrait |
Genre: | Drama, Biografie |
Jahr: | 2017 |
Länge: | 94 Minuten |
Verleih: | Prokino Filmverleih |
Besetzung und Crew |
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Regie: | Stanley Tucci |
Stars: | Geoffrey Rush, Armie Hammer, Tony Shalhoub |
Drehbuch: | Stanley Tucci |
Kamera: | Danny Cohen |
Schnitt: | Camilla Toniolo |
Hier findest Du die Zusammenfassung der Handlung für den Film Final Portrait. Achtung, Spoilerwarnung: bitte die Inhaltsbeschreibung nicht weiterlesen, falls Du das Ende des Films nicht erfahren möchtest!
1964 in Paris. Das skurril-verrückte Schweizer Künstlergenie Alberto Giacometti ist einer der bedeutendsten Maler und Bildhauer Europas, und seine Werke erzielen Rekorderlöse. Als er den jungen Schriftsteller und Kunstliebhaber James Lord, der ein guter Freund von ihm ist, fragt, ob er für sein nächstes Porträt Modell sitzen will, fühlt sich dieser geschmeichelt. Allerdings dauert das Modellsitzen in seinem Paris Atelier, das eigentlich auf einen Nachmittag angelegt ist, wesentlich länger, als er erwartet hatte, denn manchmal ist Giacomettis Schaffensprozess völlig chaotisch und irritierend. Die Entstehung des Bildes zieht sich über 18 Tage hin, weil Giacometti seine Arbeit immer wieder rückgängig macht, fertige Teile des Gemäldes übermalt oder von vorn beginnt.
Lieber beschäftigt sich Giacometti anderweitig, so mit seiner Geliebten Caroline oder seiner Ehefrau Annette, die sich des Öfteren streiten, aber auch durch Besuche in einem Bistro, um einen Rotwein zu schlürfen, und Spazierfahrten. Andere Male ist der Künstler einfach nicht in der richtigen Stimmung, um sich an die Staffelei zu setzen. James muss seinen Heimflug mehrfach verschieben, und Giacomettis außergewöhnliche Methoden treiben ihn fast in den Wahnsinn. Einer, der seine Macken kennt, ist Albertos Bruder Diego, der ebenfalls Künstler ist.
Unsere Beurteilung, das sagt die Cinehits.de-Redaktion zum Film "Final Portrait": von 5 Punkten - der Film ist OK, man kann ihn sich anschauen. Er ist nicht wirklich schlecht, aber auch nicht wirklich gut.
Filmplakat | |
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Filmplakat von Final Portrait.
© Prokino Filmverleih
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