Kinshasa Symphony ist ein Dokumentarfilm der Regisseure Claus Wischmann und Martin Baer aus dem Jahr 2010, der im Kongo gedreht wurde und das Symphonieorchester Kinshasa bei den Proben zu einem Konzert begleitet. Der Film fand durchgehend gute Kritiken.
Filmdaten |
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Kinostart: | 23.09.2010 |
Originaltitel: | Kinshasa Symphony |
Genre: | Dokumentation |
Produktion: | Deutschland |
Jahr: | 2010 |
Länge: | 98 Minuten |
Verleih: | Salzgeber & Company Medien |
Besetzung und Crew |
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Regie: | Martin Baer |
Drehbuch: | Claus Wischmann |
Kamera: | Martin Baer, Michael Dreyer |
Schnitt: | Peter Klum |
Hier findest Du die Zusammenfassung der Handlung für den Film Kinshasa Symphony. Achtung, Spoilerwarnung: bitte die Inhaltsbeschreibung nicht weiterlesen, falls Du das Ende des Films nicht erfahren möchtest!
Zum Unabhängigkeitstag der Demokratischen Republik Kongo plant das Symphonieorchester Kinshasa ein großes Freiluftkonzert. Die meisten Musiker sind keine professionellen Künstler, sondern Arbeiter, Ärzte, Handwerker oder Händler. Mehrere tausend Zuschauer werden erwartet. Nur wenige haben Erfahrung mit klassischer Musik. Auf dem Programm stehen Beethovens Neunte, Carmina Burana, Werke von Dvořák und Verdi. Der Orchesterleiter Armand Diangienda erkennt, dass die heiklen Musikpassagen noch nicht sehr überzeugend klingen. Und der Chor kämpft mit den Tönen und der deutschen Sprache. Der Film begleitet einige Mitglieder des Orchesters auf deren Weg zum Konzert und zeigt diese bei den Proben als auch im Alltag bei deren Arbeit und zuhause. Der Film endet mit Ausschnitten des Auftritts.
Unsere Beurteilung, das sagt die Cinehits.de-Redaktion zum Film "Kinshasa Symphony": von 5 Punkten - der Film ist OK, man kann ihn sich anschauen. Er ist nicht wirklich schlecht, aber auch nicht wirklich gut.
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