Berlin: Hasenheide ist ein Dokumentarfilm von Nana Rebhahn aus dem 2010. Er zeigt die höchst unterschiedlichen Anwohner und Nutzer des Parks "Hasenheide" in Berlin, die durch ihre liebenswerten Schrullen und Gewohnheiten einen ganz eigenen Mikrokosmos bilden.
Filmdaten |
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Kinostart: | 14.10.2010 |
Originaltitel: | Berlin: Hasenheide |
Genre: | Dokumentation |
Jahr: | 2010 |
Länge: | 72 Minuten |
Besetzung und Crew |
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Regie: | Nana A.T. Rebhan |
Drehbuch: | Nana Rebhan |
Kamera: | Nana Rebhan |
Schnitt: | Justyna Hajda |
Hier findest Du die Zusammenfassung der Handlung für den Film Berlin: Hasenheide. Achtung, Spoilerwarnung: bitte die Inhaltsbeschreibung nicht weiterlesen, falls Du das Ende des Films nicht erfahren möchtest!
Neben den Protagonisten, die ganz unverstellt und selbstbewusst sich und die Nutzung ihres geliebten Parks vorstellen, steht auch der Park als Erholungsraum im Focus des Films. Ob Hundebesitzer, Nudisten, Fußballer, spielende Kinder, Sonnenanbeter, Papageienfreunde, Tai-Chi-Schüler oder auch gläubige Hindus, die die Grundsteinlegung eines Tempels feiern sowie feiernde Türken mit einem gezähmten Falken - sie alle finden in diesem Park ihr Refugium. Nicht nur Bürger, die diesen Park als Sportplatz, Kneipe, FKK-Fläche oder auch zum Ausführen ihrer Hunde benutzen, stehen im Vordergrund. Aber auch der Park als Naturraum im Wechsel der Jahreszeiten sowie die Wiesen, Bäume und Wege, die dieses Erholungsgebiet ausmachen, werden gezeigt.
Unsere Beurteilung, das sagt die Cinehits.de-Redaktion zum Film "Berlin: Hasenheide": von 5 Punkten - der Film ist OK, man kann ihn sich anschauen. Er ist nicht wirklich schlecht, aber auch nicht wirklich gut.
Der Film "Berlin: Hasenheide" gehört scheinbar zu einer Filmreihe mit mehreren Filmen. In der folgenden Liste findest Du die Filme, die wir bislang der Reihe zugeordnet haben. Die Liste muss nicht vollständig sein, es kann sein, dass weitere Filme zur Filmreihe gehören.
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