Echte Wiener - Die Sackbauer-Saga ist nach einer 1994 erschienenen Kinoversion der Episoden Stille Nacht und Jahreswende der zweite Kinofilm zur erfolgreichen österreichischen Fernsehserie Ein echter Wiener geht nicht unter. Die Handlung des Films setzt 30 Jahre nach dem Ende der Serie an.
Filmdaten |
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Kinostart: | 30.04.2009 |
Originaltitel: | Echte Wiener - Die Sackbauer-Saga |
Genre: | Tragikomödie |
Produktion: | Österreich |
Jahr: | 2008 |
Länge: | 111 Minuten |
Verleih: | Barnsteiner-Film |
FSK: | 6 |
Besetzung und Crew |
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Stars: | Karl Merkatz, Ingrid Burkhard, Klaus Rott |
Drehbuch: | Ernst Hinterberger |
Produktion: | Bonus Film |
Kamera: | Thomas Benesch |
Schnitt: | Cordula Werner |
Hier findest Du die Zusammenfassung der Handlung für den Film Echte Wiener. Achtung, Spoilerwarnung: bitte die Inhaltsbeschreibung nicht weiterlesen, falls Du das Ende des Films nicht erfahren möchtest!
Nachdem Edmund "Mundl" Sackbauer aus einem Gemeindebau in Wien ausgezogen ist, lebt er schon längere Zeit in einem Schrebergartenhaus in Wien-Umgebung. Allerdings soll sein Haus wegen des Baus einer neuen Wohnanlage abgerissen werden, daher sollte er wieder zurück in die Großfeldsiedlung ziehen. Mittlerweile steht er kurz vor seinem achtzigsten Geburtstag und ist mit dem Alter einsam geworden, da er den Kontakt zu seinen Kindern vernachlässigt hat und umgekehrt. Außerdem verübelt er es seiner Tochter Hanni, die nun in Hamburg lebt, von einem Deutschen geschwängert worden zu sein. Sein Enkel René, der selbst bereits Vater ist, schenkt ihm ein Notebook, mit dem Mundl jedoch nicht viel anfangen kann. Mundls Frau Antonia versucht aufgrund seiner Einsamkeit, die Familie zusammenzuführen, dies gelingt ihr aber nur schleppend.
Unsere Beurteilung, das sagt die Cinehits.de-Redaktion zum Film "Echte Wiener": von 5 Punkten - der Film ist OK, man kann ihn sich anschauen. Er ist nicht wirklich schlecht, aber auch nicht wirklich gut.
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