Public Enemy No. 1 - Todestrieb ist ein französischer Film von Regisseur Jean-François Richet aus dem Jahr 2008 mit Vincent Cassel und Mathieu Amalric. Der Film ist die Fortsetzung von Public Enemy No. 1 - Mordinstinkt und kam am 21. Mai 2009 in die deutschen Kinos.
1973. Aus Kanada zurückgekehrt ist der französische Staatsfeind Nummer Eins Jacques Mesrine längst lebende Legende, Stoff für die Regenbogenpresse, für die er posiert, der er launige Interviews gibt ... (Maxdome.de-Filmbeschreibung)
Filmdaten |
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Kinostart: | 21.05.2009 |
Originaltitel: | L'Ennemi public n° 1 |
Deutscher Titel: | Public Enemy No. 1 - Todestrieb |
Genre: | Krimi, Biografie |
Produktion: | Frankreich |
Jahr: | 2008 |
Länge: | 128 Minuten |
Verleih: | Senator Filmverleih |
FSK: | 16 |
Besetzung und Crew |
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Regie: | Jean-François Richet |
Stars: | Vincent Cassel, Ludivine Sagnier, Mathieu Amalric |
Drehbuch: | Abdel Raouf Dafri, Jean-François Richet |
Produktion: | Thomas Langmann |
Kamera: | Robert Gantz |
Schnitt: | Hervé Schneid |
Hier findest Du die Zusammenfassung der Handlung für den Film Public Enemy No. 1 - Todestrieb. Achtung, Spoilerwarnung: bitte die Inhaltsbeschreibung nicht weiterlesen, falls Du das Ende des Films nicht erfahren möchtest!
Der Film setzt an, wo der erste Teil Public Enemy No. 1 - Mordinstinkt aufgehört hat, und schildert Jacques Mesrines Leben zwischen 1973 und 1979. Zurück in Frankreich überfällt Mesrine Banken. Von Kommissar Broussard festgenommen, gelingt ihm die Flucht aus dem Gerichtssaal. Er genießt nun einen Ruf als Staatsfeind in Kanada und Frankreich. Als die Polizei ihn in einem Apartment aufstöbert, lässt er sich widerstandslos festnehmen. Im Gefängnis fordert er eine Schreibmaschine und verfasst damit seine Biografie, die dann auch veröffentlicht wird. In seinem Zellennachbarn François Besse findet er einen Komplizen für seinen Ausbruch. Nicht nur die Wärter, sondern auch Mesrines Anwältin ist käuflich. Sie schmuggelt zwei Waffen ins Gefängnis, die Mesrine und François zur Freiheit verhelfen. Bargeld besorgen sie sich in einer Bank; Banküberfälle sind Mesrines Metier. François wird während der weiteren Flucht angeschossen. Mit der Verletzung kommt er nur mühsam voran in freiem Gelände. Einen Teil der Beute verliert Mesrine in einem Fluss, den beide überqueren. François ist verärgert über Mesrines leichtfertigen Umgang mit der Situation und dem Geld. Erste Spannungen zwischen François und Mesrine werden spürbar.
Sie lassen sich in einer Kleinstadt nieder, wo Mesrine die Prostituierte Sylvia Jeanjacquot kennenlernt. Eine enge Verbindung entsteht zwischen den beiden. Mesrine gibt einer Journalistin ein Interview, in dem er sich als selbstgerechten Revolutionär inszeniert.
François' Intentionen sind jedoch gänzlich andere. Ihre Wege trennen sich.
Um neues Bargeld heranzuschaffen, entführt Mesrine mithilfe eines neuen Komplizen den millionenschweren Unternehmer Lelièvre. Geisel und Geiselnehmer einigen sich auf 6 Millionen Francs Lösegeld. Lelièvre wird gut behandelt und fühlt sich sichtlich wohl in der Obhut des Entführers.
Mesrine und Sylvia lassen sich danach in Paris nieder. Dort trifft Mesrine seinen früheren Weggefährten Charlie Bauer. In ihm findet er einen Gleichgesinnten; auch er würde am liebsten die Gefangenen aus dem Hochsicherheitsgefängnis befreien. Beide kennen das Leben hinter solchen Mauern.
Als nächstes nimmt Mesrine Rache an dem Journalisten und vermeintlichen Polizeispitzel Jacques Dallier, der Mesrine in seinem "Käseblatt" als unehrenhaften Gangster betitelt. Diese öffentliche Diffamierung reizt ihn bis aufs Blut. Er schlägt Dallier in einer Felsenhöhle brutal zusammen und verpasst ihm drei finale Kopfschüsse, die Dallier erstaunlicherweise überlebt, wie er und Charlie im Nachhinein erfahren. Nun wenden sich auch Mesrines Sympathisanten von ihm ab. Selbst Charlie übt Kritik. Mesrine hat es auf die Spitze getrieben. Die Polizei hat seinen Aufenthaltsort ausfindig gemacht. Mesrine will sich mit Sylvia gerade auf den Weg machen, um ein neues Leben in einer anderen Stadt zu beginnen, als er im Kugelhagel der Polizei sein Ende findet.
Unsere Beurteilung, das sagt die Cinehits.de-Redaktion zum Film "Public Enemy No. 1 - Todestrieb": von 5 Punkten - der Film ist gut und man macht nichts falsch, wenn man ihn sich anschaut!
Der Film "Public Enemy No. 1 - Todestrieb" gehört scheinbar zu einer Filmreihe mit mehreren Filmen. In der folgenden Liste findest Du die Filme, die wir bislang der Reihe zugeordnet haben. Die Liste muss nicht vollständig sein, es kann sein, dass weitere Filme zur Filmreihe gehören.
Filmplakat | |
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Filmplakat von Public Enemy No. 1 - Todestrieb.
© Senator Filmverleih
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