Der entsorgte Vater

Der entsorgte Vater ist ein Dokumentar-Kinofilm von Douglas Wolfsperger aus dem Jahr 2008. Die Uraufführung erfolgte im Herbst 2008 bei den Internationalen Hofer Filmtagen, Kinostart war am 11. Juni 2009.

Fakten zum Film

Filmdaten

Kinostart:
Originaltitel: Der entsorgte Vater
Genre: Dokumentation
Produktion: Deutschland
Jahr: 2008
Länge: 86 Minuten
Verleih: GMfilms
FSK: 12

Besetzung und Crew

Regie:
Drehbuch: Douglas Wolfsperger
Produktion: ARTE
Kamera: Tanja Trentmann, Inigo Westermeier
Schnitt: Bernd Euscher

Inhaltsangabe

Hier findest Du die Zusammenfassung der Handlung für den Film Der entsorgte Vater. Achtung, Spoilerwarnung: bitte die Inhaltsbeschreibung nicht weiterlesen, falls Du das Ende des Films nicht erfahren möchtest!

Douglas Wolfsperger hat seine Tochter drei Jahre nicht mehr gesehen. Er macht sich auf den Weg zu ihr, mit dem Wissen, dass dies das letzte Treffen sein könnte, weil ein Gericht gegen ihn entschieden hat.

Auf seiner Reise trifft er Väter, denen es ähnlich geht. Ihre Ex-Partnerinnen erschweren oder verhindern den Kontakt zum gemeinsamen Kind. An fünf Beispielen werden dabei persönliche Erlebnisse, Gefühle und Erfahrungen "entsorgter Väter" subjektiv vermittelt.

Kritik

Unsere Beurteilung, das sagt die Cinehits.de-Redaktion zum Film "Der entsorgte Vater": 3,5 von 5 Punkten - der Film ist in Ordnung und besser als der Durchschnitt. Es fehlt nicht viel, um ein guter Film zu sein.

Die Inhaltsangabe zum Film basiert auf dem Artikel Der entsorgte Vater aus der freien Enzyklopädie Wikipedia. Er steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. Liste der Autoren.
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