State of Play - Stand der Dinge ist ein US-amerikanischer Politthriller des Regisseurs Kevin Macdonald aus dem Jahr 2009.
Filmdaten |
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Kinostart: | 18.06.2009 |
Originaltitel: | State of Play |
Deutscher Titel: | State of Play - Stand der Dinge |
Genre: | Thriller, Drama |
Jahr: | 2009 |
Länge: | 127 Minuten |
Verleih: | Universal Pictures Germany |
FSK: | 12 |
Besetzung und Crew |
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Regie: | Kevin Macdonald |
Stars: | Russell Crowe, Ben Affleck, Jason Bateman |
Drehbuch: | Matthew Michael Carnahan, Tony Gilroy, Peter Morgan, Billy Ray, Paul Abbott |
Produktion: | Andrew Hauptman, Tim Bevan, Eric Fellner |
Kamera: | Rodrigo Prieto |
Schnitt: | Justine Wright |
Hier findest Du die Zusammenfassung der Handlung für den Film State of Play - Stand der Dinge. Achtung, Spoilerwarnung: bitte die Inhaltsbeschreibung nicht weiterlesen, falls Du das Ende des Films nicht erfahren möchtest!
Ein junger aufstrebender Politiker und ein Washingtoner Enthüllungsreporter finden sich mitten im Epizentrum einer Reihe von Morden wieder, die nur scheinbar nichts miteinander zu tun haben. Der republikanische Kongressabgeordnete Stephen Collins ist Hoffnung und Zukunft seiner Partei - ein aussichtsreicher und ehrenhafter Newcomer. Er hat unter anderem den Vorsitz des Komitees für die Überwachung der Verteidigungsausgaben und geht dabei aggressiv gegen die Firma PointCorp vor, ein privates Sicherheitsunternehmen, das im Begriff ist, lukrative Staatsaufträge im Bereich der öffentlichen Sicherheit zu erhalten. Seine Karrierechancen sind sehr gut, bis plötzlich seine junge, hübsche Assistentin und Geliebte Sonia Baker vor eine einfahrende U-Bahn stürzt. Damit gerät der Kongressabgeordnete in eine prekäre Situation, denn er ist verheiratet, und seine Ehefrau ist auch noch eine Ex-Affäre seines Freundes Cal McAffrey, Reporterveteran beim Washington Globe.
Dieser arbeitet anfangs an einer Story über einen Mord an einem Drogensüchtigen, der - wie Cal herausfindet - seinen Konsum mit dem Stehlen und Zurückverkaufen von Taschen und Aktenkoffern finanziert und dabei eine Tasche mit Fotos von Collins' Assistentin mit einem Unbekannten in einem Café gestohlen hatte. Cals Kollegin Della Frye, Bloggerin für den Globe-Onlinedienst, bearbeitet den Tod der jungen Assistentin des Kongressabgeordneten. Als Cal diesen angeblichen Selbstmord schließlich mit der Ermordung des Drogensüchtigen verbindet, wird Cal von seiner Chefredakteurin Cameron auf Stephen Collins und sein mögliches Verhältnis zu der Toten angesetzt. Die Spuren der Morde führen zu PointCorp.
Die beiden Reporter haben anfangs noch mit gegenseitigen Reibereien zu kämpfen, doch im Laufe der Recherchen raufen sie sich zusammen und kämpfen für die Wahrheit und die Aufdeckung einer Politik- und Wirtschaftsintrige. Dabei geraten sie des Öfteren ins Visier des mutmaßlichen Killers und in Auseinandersetzungen mit bekannten Politikern und Wirtschaftsexperten.
Ein Foto in einer alten Zeitung bringt am Ende Cal McAffrey auf die Spur des Mörders: Es stellt sich heraus, dass sein Freund Stephen Collins einen Kameraden aus dem zweiten Golfkrieg, den Ex-Stabsgefreiten Bingham, auf seine Assistentin und Geliebte angesetzt hatte, da sie sich verdächtig verhielt. Bingham fühlte sich Collins verpflichtet, weil dieser ihm im Krieg das Leben gerettet hatte. Dabei hatten sie herausgefunden, dass Sonia als Agentin von PointCorp in sein Team eingeschleust worden war, um über seine Aktivitäten zu berichten. Sonia hatte sich aber in Stephen verliebt, wurde von ihm schwanger und stoppte ihre Spionagetätigkeit. Ohne dies zu wissen, tötete Bingham sie. Collins war darin nicht eingeweiht.
Als McAffrey davon erfährt, ruft er die Polizei. Diese schreitet in dem Moment ein, als Bingham, um Collins zu schützen, McAffrey erschießen will. McAffrey schreibt seinen Artikel in Della Fryes und seinem Namen, und beide verlassen gemeinsam das Verlagsgebäude.
Im Abspann wird gezeigt, wie die Zeitung gedruckt wird.
Unsere Beurteilung, das sagt die Cinehits.de-Redaktion zum Film "State of Play - Stand der Dinge": von 5 Punkten - der Film ist in Ordnung und besser als der Durchschnitt. Es fehlt nicht viel, um ein guter Film zu sein.
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