Madboy ist ein deutscher Spielfilm von Henna Peschel, der am 2. Juli 2009 in die deutschen Kinos kam. Der Film hatte 2008 auf dem Hamburger Filmfest seine Uraufführung.
Filmdaten |
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Kinostart: | 02.07.2009 |
Originaltitel: | Madboy |
Genre: | Drama |
Produktion: | Deutschland |
Jahr: | 2008 |
Länge: | 70 Minuten |
Besetzung und Crew |
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Regie: | Henrik Peschel |
Drehbuch: | Henna Peschel |
Produktion: | Henna Peschel |
Kamera: | Henna Peschel |
Schnitt: | Axel Jansen |
Hier findest Du die Zusammenfassung der Handlung für den Film Madboy. Achtung, Spoilerwarnung: bitte die Inhaltsbeschreibung nicht weiterlesen, falls Du das Ende des Films nicht erfahren möchtest!
Nachdem der Jungbauer und Punkrocker Schäffke mit seiner Hardcore-Band Madboy in seiner Heimat, der norddeutschen Provinz, gescheitert ist, bricht er mit seiner Gitarre im Gepäck auf nach Hamburg, mit der Hoffnung auf ein neues Leben und dem Wunsch dort ein Star zu werden. Unterschlupf findet der aufbrausende Ex-Landwirt bei seinem alten Freund Jakobus. Der erfolglose Maler pinselt am Rande des Hamburger Freihafens expressiv in Acryl. Sein Warten auf den künstlerischen Durchbruch finanziert er sich mit Gaunereien. Seine Untermieterin Nina, eine BWL-Studentin aus Dortmund, haust in der Abstellkammer seines Ateliers und sorgt gelegentlich für Frühstück. Es dauert nicht lange bis sich Schäffke in die junge und wunderschöne, aber lange unnahbare Frau verliebt. Doch mindestens so schlecht wie die finanzielle Lage der drei Freunde ist auch die Stimmung im heruntergekommenen Arbeiterviertel Wilhelmsburg. Zwei alteingesessene Familienclans gehen wegen eines frisch geknackten Geldtransporters aufeinander los, legen Feuer und basteln an einer großen Bombe mit Zeitzünder. Der im Stadtviertel allseits bekannte Jakobus gerät nicht ganz unschuldig zwischen die Fronten der wütenden Sippen. Sein Kumpel Schäffke würde sich am liebsten vor dem ganzen Trubel verdrücken und wieder nach Hause verduften. Doch schon wieder zu scheitern ist auch keine Lösung. Und so schreibt er, anstatt zu winseln, lieber einen ehrlichen Song über das harte Leben in Hamburgs düsterem Hinterhof.
Unsere Beurteilung, das sagt die Cinehits.de-Redaktion zum Film "Madboy": von 5 Punkten - der Film ist OK, man kann ihn sich anschauen. Er ist nicht wirklich schlecht, aber auch nicht wirklich gut.
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