Die koreanische Hochzeitstruhe

Die koreanische Hochzeitstruhe ist ein deutscher Dokumentarfilm von Ulrike Ottinger aus dem Jahr 2008. Auf der Berlinale 2009 wurde der Film uraufgeführt.

Fakten zum Film

Filmdaten

Kinostart:
Originaltitel: Die koreanische Hochzeitstruhe
Genre: Dokumentation
Jahr: 2009
Länge: 82 Minuten
Verleih: Arsenal ? Institut für Film und Videokunst

Besetzung und Crew

Regie:
Stars: , ,
Drehbuch: Ulrike Ottinger
Kamera: Ulrike Ottinger, Lee Sunyoung
Schnitt: Bettina Blickwede

Inhaltsangabe

Hier findest Du die Zusammenfassung der Handlung für den Film Die koreanische Hochzeitstruhe. Achtung, Spoilerwarnung: bitte die Inhaltsbeschreibung nicht weiterlesen, falls Du das Ende des Films nicht erfahren möchtest!

In Südkorea wachsen die Millionenstädte rasant, sind nach außen hin modern und technisiert. Allerdings verbergen sich hinter den Fassaden, hinter der Hektik des geschäftigen Alltags, noch uralte Traditionen, Rituale, Mythen und Geschichten. Eines davon ist das Hochzeitsritual. Dazu gehört auch die Hochzeitstruhe, die der angehende Bräutigam seiner Braut hinterlässt - ein Relikt aus einer alten Zeit, gefüllt mit kostbaren Stoffen, das durch Seoul zur Adresse der Braut getragen wird.

Die Inhaltsangabe zum Film basiert auf dem Artikel Die koreanische Hochzeitstruhe aus der freien Enzyklopädie Wikipedia. Er steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. Liste der Autoren.
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