Asterix bei den Olympischen Spielen

Asterix bei den Olympischen Spielen ist die insgesamt dritte Realverfilmung der Asterix-Comics. Der Film basiert inhaltlich teilweise auf dem gleichnamigen Asterixband von René Goscinny und Albert Uderzo aus dem Jahr 1972.

Der junge Gallier Romantix will das Herz der griechischen Prinzessin Irina gewinnen und hat sich deshalb in den Kopf gesetzt, bei den Olympischen Spielen zu gewinnen. Seine Freunde Asterix und Obelix stehen ihm zur Seite... (Maxdome.de-Filmbeschreibung)

Fakten zum Film

Filmdaten

Kinostart:
Originaltitel: Astérix aux Jeux Olympiques
Deutscher Titel: Asterix bei den Olympischen Spielen
Genre: Abenteuer, Komödie, Action
Jahr: 2008
Länge: 120 Minuten
Verleih: Constantin Film Verleih
FSK: 6

Besetzung und Crew

Regie:
Stars: , ,
Drehbuch: Thomas Langmann, Alexandre Charlot, Franck Magnier, Olivier Dazat
Produktion: Thomas Langmann, Jérôme Seydoux
Kamera: Thierry Arbogast
Schnitt: Yannick Kergoat, Vincent Tabaillon

Inhaltsangabe

Hier findest Du die Zusammenfassung der Handlung für den Film Asterix bei den Olympischen Spielen. Achtung, Spoilerwarnung: bitte die Inhaltsbeschreibung nicht weiterlesen, falls Du das Ende des Films nicht erfahren möchtest!

Im antiken Griechenland des 1. Jahrhunderts v. Chr. verliebt sich der gallische Poet Romantix in die griechische Prinzessin Irina. Verzaubert von seinen Reimen wartet sie sehnsüchtig auf seine Ankunft, um ihn zu heiraten. Als Romantix im Palast ankommt und sich dort zunächst als Diener einschleicht, muss er jedoch feststellen, dass Irinas Vater, der griechische König Aderlas, bereits andere Pläne hat: Er möchte seine Tochter mit Brutus, dem Adoptivsohn Julius Cäsars vermählen, um sich mit Cäsar gut zu stellen.

Er lässt sich allerdings von Irina davon überzeugen, sie mit dem Sieger der Olympischen Spiele zu verheiraten. Daher nehmen nun sowohl Romantix als auch Brutus an den Spielen teil. Asterix und sein Freund Obelix reisen nun mit Miraculix und Troubadix aus ihrem Dorf ebenfalls nach Griechenland, um Romantix dabei zu helfen, die Olympischen Spiele zu gewinnen.

Brutus setzt sich das Ziel, die Olympischen Spiele zugunsten der Römer, vor allem aber zu seinen eigenen Gunsten zu manipulieren und anstelle seines Adoptivvaters Cäsar zum Herrscher des Römischen Reichs zu werden. Deshalb besorgt er sich von dem verrückten Erfinder Doktormabus und dessen Handlanger Vielverdrus mehrere Zaubermittel, um zu gewinnen und um Cäsar umzubringen. Alle Attentate scheitern jedoch. Die Gallier, die bei den Spielen ihren Zaubertrank eingesetzt haben, kommen in Schwierigkeiten, da ihnen bei einem "Käfertest" diese Form des "Dopings" nachgewiesen wurde. Somit darf Obelix nicht mehr teilnehmen und Romantix kommt ohne Zaubertrank nur schwer gegen die trainierten Athleten an. Brutus dagegen verwendet eine "EPO" genannte Dopingsubstanz, die zwar offensichtlich ebenfalls zu übermenschlichen Leistungssteigerungen führt, aber beim Käfertest nicht nachweisbar ist.

Durch Brutus' offensichtliche Zaubermittel und die Bestechung der olympischen Schiedsrichter entwickeln sich die Spiele allerdings zu einer Farce. Nachdem Asterix Caesar davon überzeugt hat, welchen Spott Rom ernten würde, sollten sie so gewinnen, bietet Caesar den Zuschauermassen an, das Wagenrennen zur entscheidenden Finaldisziplin zu erklären. Die Zuschauer stimmen jubelnd zu.

Brutus lässt daraufhin in der Nacht vor dem Rennen den Druiden Miraculix entführen, damit ihm dieser den Zaubertrank braut. Zusätzlich zwingt er die Schiedsrichter, die Käfer zu essen, mit denen die Athleten auf Doping getestet werden. Asterix und Obelix gelingt es aber, Miraculix zu befreien. Sie schmieden einen Plan, wie sie Brutus doch in die Quere kommen können.

Zu Beginn des Rennens versucht Brutus seine Gegner mit unfairen Mitteln in Unfälle zu verwickeln. So gelingt es ihm alle Gegner außer den Galliern und Schumix auszuschalten. Er kann zwar Schumix Ferrari-roten Streitwagen auch sabotieren, Schumix kann aber auf einen Ersatzwagen wechseln . Da seine Sabotage nicht zum Sieg führt, flößt Brutus während des Rennens seinen Pferden den Zaubertrank ein, und gewinnt so vor Romantix und dem schnellen Germanen Schumix das Wagenrennen. Der von Asterix beantragte Käfertest kann nicht durchgeführt werden, da die Käfer fehlen. Da Miraculix allerdings einen Farbstoff in den Zaubertrank gemischt hat, kann Asterix den Pferden und Brutus selbst die Einnahme nachweisen, wodurch Brutus disqualifiziert und Romantix zum Sieger erklärt wird.

Zuletzt versucht Brutus mit seinen Wachen Caesar zu stürzen. Es stellt sich jedoch heraus, dass die Wachen zu Caesar stehen. Somit kann Romantix nun seine Irina in die Arme schließen und sie feiern ein Hochzeitsfest, bei dem sogar neue Sportideen für die Schiedsrichter entstehen. Brutus und seine Komplizen enden als Ruderersklaven auf Cäsars Galeere.

Kritik

Unsere Beurteilung, das sagt die Cinehits.de-Redaktion zum Film "Asterix bei den Olympischen Spielen": 1,8 von 5 Punkten - naja, geht so ... Wenn's denn unbedingt sein muss, wird man ihn durchstehen.

Die Inhaltsangabe zum Film basiert auf dem Artikel Asterix bei den Olympischen Spielen (Film) aus der freien Enzyklopädie Wikipedia. Er steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. Liste der Autoren.
Filmplakat
Filmplakat Asterix bei den Olympischen Spielen
Filmplakat von Asterix bei den Olympischen Spielen.
© Constantin Film Verleih
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