The Eye

The Eye ist eine im Jahr 2008 entstandene US-amerikanische Neuverfilmung eines Hongkonger Horrorfilms der Pang Brüder namens Gin gwai aus dem Jahr 2002. Regie führten David Moreau und Xavier Palud. Das Drehbuch schrieb Sebastian Gutierrez.

Die Konzert-Violinistin Sydney Wells ist seit ihrem fünften Lebensjahr blind. Eine Keratoplastik, bei der ihr die Hornhaut einer Toten eingesetzt wird, ist erfolgreich. Kurz nach der Operation beginnt sie plötzlich, übernatürliche Dinge zu sehen ... (Maxdome.de-Filmbeschreibung)

Fakten zum Film

Filmdaten

Kinostart:
Originaltitel: The Eye
Deutscher Titel: The Eye
Genre: Fantasy, Horror
Jahr: 2008
Länge: DVD: 93 Minuten , Blu-ray: 97 Minuten
Verleih: 24 Bilder
FSK: 16

Besetzung und Crew

Regie:
Stars: , ,
Drehbuch: Sebastian Gutierrez
Produktion: Don Granger, Paula Wagner
Kamera: Jeff Jur
Schnitt: Patrick Lussier

Inhaltsangabe

Hier findest Du die Zusammenfassung der Handlung für den Film The Eye. Achtung, Spoilerwarnung: bitte die Inhaltsbeschreibung nicht weiterlesen, falls Du das Ende des Films nicht erfahren möchtest!

Die Musikerin Sydney Wells ist seit ihrem fünften Lebensjahr blind. Nach einer Keratoplastik, bei der ihr die Hornhaut einer Toten eingesetzt wird, kann sie wieder sehen. Anschließend wird sie durch Visionen geplagt, in denen sie unter anderem Tote sieht oder sich an anderen Orten befindet. Ihre Angehörigen denken, sie sei geistig labil. Auch ihr behandelnder Arzt Dr. Paul Faulkner ist zunächst skeptisch und sieht den Grund ihres Verhaltens in einem postoperativen Schockzustand. Wells vermutet einen Zusammenhang zwischen den Visionen und ihrem neuen Organ und sucht den Spender der Hornhaut, die bei ihr eingesetzt wurde. Sie findet mit Hilfe Dr. Faulkners heraus, dass die Augen früher Ana Christina Martinez gehörten. Zusammen fahren sie nach Mexiko, wo sie mit der Mutter von Martinez sprechen, die kurz darauf einen Herzanfall erleidet, den sie nicht überlebt. Wells sieht in ihren Visionen, dass Martinez nach einem Großbrand Selbstmord beging - aufgrund der Vorwürfe an sich selbst, sie habe die vielen Opfer nicht gerettet.

Auf dem Rückweg in die USA kommt es an der Grenze zu einem Stau. Hier begegnet sie einem Mädchen, welches in ihren Visionen verbrennt, sowie einem Tanklaster mit der Zahl 106 - ihre nächtlichen Visionen begannen immer um 1:06 Uhr - und versteht, dass sich das Unglück ihrer Visionen erst ereignen wird. Noch bevor ein vor der Polizei Flüchtiger mit seinem Wagen in den Tanklaster steuert und einen Brand auslöst, kann Sydney alle Menschen in der unmittelbaren Umgebung dazu bringen, die Gefahrenzone zu verlassen. Sie selbst sucht im letzten Moment hinter einem Auto Deckung. Die Druckwelle der folgenden Explosion zerstört die Fensterscheibe des Autos, wobei zahlreiche kleine Glassplitter ihr Gesicht treffen. Als sie auf einer Trage durchs Krankenhaus gerollt wird, kann sie die Sanitäter über sich noch unscharf erkennen. Die letzte Szene offenbart dann aber, dass sie durch die Glassplitter wieder erblindet ist, es ihr nun aber wieder besser geht.

Kritik

Unsere Beurteilung, das sagt die Cinehits.de-Redaktion zum Film "The Eye": 2,5 von 5 Punkten - der Film ist mehr oder weniger erträglich und kann geschaut werden, wenn es nichts Besseres gibt.

Die Inhaltsangabe zum Film basiert auf dem Artikel The Eye (Film) aus der freien Enzyklopädie Wikipedia. Er steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. Liste der Autoren.
Filmplakat
Filmplakat The Eye
Filmplakat von The Eye.
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