Jack Brooks: Monster Slayer ist eine US-amerikanische Horror-Komödie von Filmregisseur Jon Kautz nach einem von ihm zusammen mit John Ainslie verfassten Drehbuch, eine der Hauptrollen wurde von Robert Englund übernommen.
Filmdaten |
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Kinostart: | 22.08.2008 |
Originaltitel: | Jack Brooks: Monster Slayer |
Deutscher Titel: | Jack Brooks: Monster Slayer |
Genre: | Action, Komödie, Horror |
Produktion: | Kanada |
Jahr: | 2007 |
Länge: | 85 Minuten |
Besetzung und Crew |
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Regie: | Jon Knautz |
Stars: | Robert Englund, Rachel Skarsten, James A. Woods |
Drehbuch: | John Ainslie, Jon Knautz |
Produktion: | Neil Bregman, Trevor Matthews, Patrick White |
Kamera: | Joshua Allen |
Schnitt: | Matthew Brulotte |
Hier findest Du die Zusammenfassung der Handlung für den Film Jack Brooks: Monster Slayer. Achtung, Spoilerwarnung: bitte die Inhaltsbeschreibung nicht weiterlesen, falls Du das Ende des Films nicht erfahren möchtest!
Seit Klempner Jack Brooks als Kind während eines Campingurlaubs seine Familie beim Angriff eines Waldtrolls verlor, leidet er an unkontrollierbaren Wutausbrüchen. Als er seinem Abendschulchemielehrer Gordon Crowley einen Gefallen tun möchte und dessen Rohrproblem in seinem alten Haus erfolglos zu reparieren versucht, weckt er dabei versehentlich einen im Garten begrabenen bösen Dämon. Dieser ergreift in Form von unheimlichen Dämpfen Besitz von Gordon und zwingt ihn, eine Kiste aus dem Garten auszugraben, in der sich neben Knochen auch ein pochendes Herz befindet, welches Gordon unter Zwang verspeist. Währenddessen versucht Jack, ein neues Ventil für die Rohre seines Lehrers zu finden und erfährt vom alternden Verkäufer seines kleinen Baumarktes, dass dieser als Kind einen schrecklichen Dämon getötet und anschließend im Garten in einer Truhe vergraben habe, nachdem dieser zuvor von seinem Onkel Besitz ergriffen hatte. Es stellt sich heraus, dass das ehemalige Haus der Familie dieses Verkäufers mit dem jetzigen Haus des Chemielehrers identisch ist. Dieser Lehrer verwandelt sich schließlich in einer der folgenden Unterrichtsstunden vor den Augen seiner Schüler in ein hässliches Monster und fängt an, einen Teil der Schüler je nach Bedarf entweder zu verspeisen oder in mörderische Gehilfen zu verwandeln. Jack und seiner Freundin Eve gelingt zwar zunächst die Flucht, Jack jedoch entschließt sich, seine Monster zu konfrontieren und kehrt zurück in das Gebäude der Abendschule. Dort tötet er zunächst die dämonenhaften Gehilfen, dann das Monster, das sein Lehrer war, und befreit den Rest seiner Mitschüler. In einem darauf folgenden Epilog erfährt der Zuschauer, dass sich Jack anschließend zunächst beim Waldtroll, der seine Familie auf dem Gewissen hatte, rächte und dann in die Welt auszog, um erfolgreich weiter Monster zu bekämpfen und so seine Wutausbrüche zu kanalisieren.
Unsere Beurteilung, das sagt die Cinehits.de-Redaktion zum Film "Jack Brooks: Monster Slayer": von 5 Punkten - der Film ist OK, man kann ihn sich anschauen. Er ist nicht wirklich schlecht, aber auch nicht wirklich gut.
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