House Bunny ist eine amerikanische Komödie von Kirsten Smith, welche unter anderem auch am Drehbuch für Natürlich blond mitgeschrieben hat, und Karen McCullah Lutz. Der Film startete am 9. Oktober 2008 in den deutschen Kinos. Die US-Premiere war am 22. August 2008.
An ihrem 27. Geburtstag wird Shelley aus dem noblen Playboy-Anwesen geworfen. Aus der Not wird sie Hausmutter im Heim der Studentinnenvereinigung Zeta Alpha Zeta. Die Mädels dort kriegen nie ein Date und brauchen dringend ein Make-Over ... (Maxdome.de-Filmbeschreibung)
Filmdaten |
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Kinostart: | 09.10.2008 |
Originaltitel: | The House Bunny |
Deutscher Titel: | House Bunny |
Genre: | Komödie, Romanze |
Produktion: | USA |
Jahr: | 2008 |
Länge: | 97 Minuten |
Verleih: | Sony Pictures Germany |
FSK: | 6 |
Besetzung und Crew |
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Regie: | Fred Wolf |
Stars: | Anna Faris, Colin Hanks, Emma Stone |
Drehbuch: | Kirsten Smith, Karen McCullah Lutz |
Produktion: | Allen Covert, Anna Faris, Adam Sandler, Jack Giarraputo |
Kamera: | Shelly Johnson |
Schnitt: | Debra Chiate |
Hier findest Du die Zusammenfassung der Handlung für den Film House Bunny. Achtung, Spoilerwarnung: bitte die Inhaltsbeschreibung nicht weiterlesen, falls Du das Ende des Films nicht erfahren möchtest!
Shelley lebt ein sorgenloses Leben als Playboy-Bunny, bis man sie aus der Playboy Mansion wirft. Das Schicksal führt das heimatlose Ex-Bunny ins Haus der Zeta-Alpha-Zeta-Schwesternschaft. Die sieben Bewohnerinnen des Hauses laufen Gefahr, das Haus an die Mädchen des Phi Iota My zu verlieren. Damit sie das Haus behalten können, brauchen die etwas weltfremden Mädels neue Mitglieder. Shelley ist die Rettung, indem sie den Zeta-Mädchen beibringt, wovon sie am meisten versteht: Make-up und Männer. Im Gegenzug lernt Shelley aber von den Schwestern, ihre Individualität zu entwickeln. Das Resultat des schicksalhaften Zusammentreffens dieser beiden Welten ist, dass sowohl Shelley als auch die anderen Mädchen lernen, was das Leben zu bieten hat.
Unsere Beurteilung, das sagt die Cinehits.de-Redaktion zum Film "House Bunny": von 5 Punkten - der Film ist OK, man kann ihn sich anschauen. Er ist nicht wirklich schlecht, aber auch nicht wirklich gut.
Filmplakat | |
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Filmplakat von House Bunny.
© Sony Pictures Germany
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