Lenz ist ein Schweizer Spielfilm von Thomas Imbach aus dem Jahr 2006, der auf dem Erzählfragment Lenz von Georg Büchner basiert. Im Film ist die Figur des Lenz, gespielt von Milan Peschel, ein Filmemacher, der in einer persönlichen und künstlerischen Krise steckt. Lenz wurde auf der Berlinale 2006 in der Sektion "Forum" gezeigt.
Filmdaten |
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Kinostart: | 30.11.2006 |
Originaltitel: | Lenz |
Genre: | Drama |
Jahr: | 2006 |
Länge: | 96 Minuten |
Verleih: | FDK Verleih |
Besetzung und Crew |
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Regie: | Thomas Imbach |
Stars: | Milan Peschel, Barbara Heynen, Barbara Maurer |
Drehbuch: | Thomas Imbach |
Kamera: | Jürg Hassler, Thomas Imbach |
Schnitt: | Thomas Imbach, Jürg Hassler, Patrizia Stotz |
Hier findest Du die Zusammenfassung der Handlung für den Film Lenz. Achtung, Spoilerwarnung: bitte die Inhaltsbeschreibung nicht weiterlesen, falls Du das Ende des Films nicht erfahren möchtest!
Der Exzentriker Lenz steckt in einer Lebenskrise. Er verlässt seine Heimat Berlin, um in den Vogesen Georg Büchners Fragment "Lenz" zu ergründen. Bald reist er jedoch nach Zermatt in die Schweizer Alpen, um seinen neunjährigen Sohn Noah zu sehen. Mit dessen Hilfe organisiert er ein Treffen mit seiner Exfrau Natalie, die er immer noch liebt. Die Illusion des Familienlebens ist jedoch durch Lenz' seltsames Verhalten nur von kurzer Dauer. Noah und Natalie kehren nach Zürich zurück, und Lenz bleibt allein im Gebirge.
Unsere Beurteilung, das sagt die Cinehits.de-Redaktion zum Film "Lenz": von 5 Punkten - der Film ist OK, man kann ihn sich anschauen. Er ist nicht wirklich schlecht, aber auch nicht wirklich gut.
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