Morgen Findus, wird´s was geben

Morgen, Findus, wird's was geben ist ein dänisch-schwedisch-deutscher Zeichentrickfilm von 2005. Es ist der dritte Kinofilm der Pettersson-und-Findus-Reihe nach der Vorlage von Sven Nordqvist. Regie führten Jørgen Lerdam und Anders Sørensen.

Fakten zum Film

Filmdaten

Kinostart:
Originaltitel: Pettson och Findus 3: Tomtemaskinen
Deutscher Titel: Morgen, Findus, wird's was geben
Genre: Animation, Komödie, Familie
Jahr: 2005
Länge: 75 Minuten
Verleih: MFA
FSK: o.A.

Besetzung und Crew

Regie:
Drehbuch: Torbjörn Jansson, Sven Nordqvist
Produktion: Claes Dietmann, Trine Heidegaard, Dominique Neudecker
Schnitt: Anders Hoffmann, Martin Wichmann

Inhaltsangabe

Hier findest Du die Zusammenfassung der Handlung für den Film Morgen Findus, wird´s was geben. Achtung, Spoilerwarnung: bitte die Inhaltsbeschreibung nicht weiterlesen, falls Du das Ende des Films nicht erfahren möchtest!

Findus will unbedingt den Weihnachtsmann sehen. Pettersson schreibt mit ihm zusammen einen Wunschzettel. Findus wünscht sich eine Überraschung und dass der Weihnachtsmann vorbeikommt. Den dritten Wunsch lässt er offen. Den Wunschzettel lagern sie über Nacht in einem Iglu aus Schneebällen mit einer brennenden Kerze. Am nächsten Morgen ist der Zettel verschwunden. Auf einem Ausflug trifft Findus einen Briefträger mit falschem Bart, den er aus einer misslichen Lage befreit. Der Briefträger überreicht ihm eine Eilsendung für Pettersson. Auf dem Rückweg trifft Findus Gustavsson, der ihm sagt, dass es keinen Weihnachtsmann gäbe. Aufgeregt kehrt Findus heim zu Petersson, dem er das Versprechen abringt, dass der Weihnachtsmann auf jeden Fall vorbeikommt. Petersson überlegt fieberhaft, wie er es schaffen soll, dass sein Kater nicht enttäuscht sein wird. Zu allem Überfluss taucht auch noch Gustavsson auf, der Petersson Holzstücke überreicht und ihm eröffnet, dass er unbedingt 100 Weihnachtsmänner bis Weihnachten aus diesen schnitzen muss. Ansonsten wäre Singhild beleidigt.

Pettersson versucht zunächst eine Maschine zu bauen, die den Weihnachtsmann darstellen soll. Dabei gerät er aber unter Druck und streitet sich zuerst mit Singhild und dann mit Findus. Findus versteckt sich zunächst unter dem Haus, bei den Muklas, die immer Dinge von Petersson stehlen. Er will Pettersson eine Lektion erteilen und geht über Nacht auf den Dachboden, während Pettersson nach ihm sucht. Als er bemerkt, dass sich sein Herrchen Sorgen um ihn macht, beschließt er, seinen letzten Wunsch Pettersson zu schenken. Er wünscht sich, dass endlich eine Erfindung von ihm funktionieren würde. Am nächsten Morgen findet er den Bart des Briefträgers in seinem Bett vor und er verträgt sich wieder mit Petterson.

Pettersson und Findus gehen gemeinsam einen Weihnachtsbaum besorgen. Dabei treffen sie auf den Waldhüter, der sich langweilt. Sie schlagen ihm vor, er könne doch Weihnachtsmänner schnitzen, was dieser begeistert annimmt. Danach geraten die beiden in einen Schneesturm, werden jedoch vom Briefträger nach Hause geführt. Dieser überlässt ihnen einen Katalog und Findus überreicht Petersson endlich die Eilsendung. Dabei handelt es sich um ein spezielles Motoröl, das sich auch für Weihnachtsmannmaschinen eignet.

Über Nacht arbeitet Pettersson fieberhaft an der Maschine. Sogar Gustavsson, den ein schlechtes Gewissen plagt, kommt ihm dabei zu Hilfe. Als seine Weihnachtsmannmaschine fertiggestellt ist, klaut jedoch ein Mukla ein Teilchen. Findus geht und tauscht es gegen Petterssons Hut ein. Mit dem Bart des Briefträgers komplettiert Pettersson die Maschine. Nun kann Heiligabend kommen. Er und Findus machen es sich gemütlich. Doch statt der Maschine kommt der echte Weihnachtsmann und verteilt Geschenke. Am Ende feiert das ganze Dorf ein Weihnachtsfest.

Kritik

Unsere Beurteilung, das sagt die Cinehits.de-Redaktion zum Film "Morgen Findus, wird´s was geben": 2,9 von 5 Punkten - der Film ist OK, man kann ihn sich anschauen. Er ist nicht wirklich schlecht, aber auch nicht wirklich gut.

Die Inhaltsangabe zum Film basiert auf dem Artikel Morgen, Findus, wird's was geben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia. Er steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. Liste der Autoren.
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