Ich bin die Andere ist ein deutsches Filmdrama von Margarethe von Trotta aus dem Jahr 2006. Die Literaturverfilmung basiert auf dem gleichnamigen Roman von Peter Märthesheimer.
In einem Hotel begegnet der erfolgreiche Ingenieur Robert Fabry einer wunderschönen Prostituierten, mit der er die Nacht verbringt. Tags darauf stellt sie sich als die Rechtsanwältin Dr. Carolin Winter heraus. Robert verfällt ihr immer mehr. (Maxdome.de-Filmbeschreibung)
Filmdaten |
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Kinostart: | 05.10.2006 |
Originaltitel: | Ich bin die Andere |
Genre: | Drama |
Produktion: | Deutschland |
Jahr: | 2006 |
Länge: | 104 Minuten |
Verleih: | Concorde Filmverleih GmbH |
FSK: | 12 |
Besetzung und Crew |
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Regie: | Margarethe von Trotta |
Stars: | Katja Riemann, August Diehl, Armin Mueller-Stahl |
Drehbuch: | Peter Märthesheimer, Pea Fröhlich |
Produktion: | Markus Zimmer |
Kamera: | Axel Block |
Schnitt: | Corina Dietz |
Hier findest Du die Zusammenfassung der Handlung für den Film Ich bin die Andere. Achtung, Spoilerwarnung: bitte die Inhaltsbeschreibung nicht weiterlesen, falls Du das Ende des Films nicht erfahren möchtest!
Der junge, sehr erfolgreiche, glücklich verlobte Ingenieur Robert Fabry trifft in einem Hotel zufällig die laszive Prostituierte Alice und verbringt eine Nacht mit ihr. Wenig später trifft er in einer Anwaltskanzlei die nüchtern wirkende Anwältin Carolin Winter und - erkennt in ihr Alice. Nach einem Abendessen und einem gewalttätigen Annäherungsversuch irrt er ihr hinterher bis auf das Winzergut ihres Vaters, wo er Einblick in die Eigenheiten ihrer Familie erhält. Winter lebt bei ihrer alkoholkranken Mutter und dem herrischen Vater, zu dem sie ein devotes Verhältnis hat.
Kurz nachdem er die Flucht ergreift, trifft er nochmals Carolin wieder als 'Alice'. Nach dieser Nacht verfolgt er sie weiter. Die Spur führt bis nach Casablanca, wo er sie wiederfindet. Nach einem Ausflug in die Wüste und der mysteriösen Explosion des Jeeps kommt langsam Licht in das Dunkel von Carolins Kindheitstrauma. Alles scheint nun gut zu werden, die Hochzeit wird geplant. Aber noch einmal schlägt das Schicksal zu.
Unsere Beurteilung, das sagt die Cinehits.de-Redaktion zum Film "Ich bin die Andere": von 5 Punkten - der Film ist OK, man kann ihn sich anschauen. Er ist nicht wirklich schlecht, aber auch nicht wirklich gut.
Filmplakat | |
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Filmplakat von Ich bin die Andere.
© Concorde Filmverleih GmbH
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