How to Cook Your Life ist ein deutscher Dokumentarfilm von Doris Dörrie über den Zen-Lehrer Edward Espe Brown und dessen Kochkurse.
Filmdaten |
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Kinostart: | 10.05.2007 |
Originaltitel: | How to cook your life |
Genre: | Dokumentation |
Produktion: | Deutschland |
Jahr: | 2006 |
Länge: | 100 Minuten |
Verleih: | MFA |
Besetzung und Crew |
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Regie: | Doris Dörrie |
Drehbuch: | Doris Dörrie |
Kamera: | Jörg Jeshel, Doris Dörrie |
Schnitt: | Suzi Giebler |
Hier findest Du die Zusammenfassung der Handlung für den Film How to Cook Your Life. Achtung, Spoilerwarnung: bitte die Inhaltsbeschreibung nicht weiterlesen, falls Du das Ende des Films nicht erfahren möchtest!
Der Film begleitet dokumentarisch drei Kochkurse des Zen-Lehrers Edward Espe Brown. Die Kochkurse finden im Buddhistischen Zentrum Scheibbs in Österreich, im Tassajara Zen Mountain Center in Kalifornien und im Green Gulch Farm Zen Center bei San Francisco statt. Brown bringt den Teilnehmern die Kunst des Kochens bei, zugleich unterrichtet er sie auch in der "Kunst des Lebens". Er vermittelt dabei Weisheiten, die ihre Wurzeln in der jahrhundertealten Tradition des Zen-Meisters Dōgen, dem Gründer der Sōtō-shū, haben. Brown zeigt den Teilnehmern, wie man den Buddha in einfachen Küchentätigkeiten wie etwa dem Waschen von Reis oder dem Kneten von Teig entdecken kann. Die einzelnen Kochlektionen wechseln sich ab mit stiller Meditation und Rezitationen.
Ergänzt wird der Film durch einen Rückblick auf das Leben von Brown und dessen Lehrer. Weiters geht der Film auf die Essgewohnheiten und die Armut in den Vereinigten Staaten ein.
Unsere Beurteilung, das sagt die Cinehits.de-Redaktion zum Film "How to Cook Your Life": von 5 Punkten - der Film ist OK, man kann ihn sich anschauen. Er ist nicht wirklich schlecht, aber auch nicht wirklich gut.
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