Prinzessinnenbad ist ein deutscher Dokumentarfilm aus dem Jahr 2007. Regisseurin Bettina Blümner begleitet die drei jugendlichen Mädchen Klara, Mina und Tanutscha mit der Kamera durch den Berliner Ortsteil Kreuzberg.
Filmdaten |
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Kinostart: | 31.05.2007 |
Originaltitel: | Prinzessinnenbad |
Genre: | Dokumentation |
Produktion: | Deutschland |
Jahr: | 2007 |
Länge: | 93 Minuten |
Verleih: | Reverse Angle |
FSK: | 12 |
Besetzung und Crew |
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Regie: | Bettina Blümner |
Drehbuch: | Bettina Blümner |
Kamera: | Mathias Schöningh, Bettina Blümner |
Schnitt: | Inge Schneider |
Hier findest Du die Zusammenfassung der Handlung für den Film Prinzessinnenbad. Achtung, Spoilerwarnung: bitte die Inhaltsbeschreibung nicht weiterlesen, falls Du das Ende des Films nicht erfahren möchtest!
Klara, Mina und Tanutscha, alle bei ihren Müttern in Berlin-Kreuzberg aufgewachsen, sind beste Freundinnen. Sie kennen sich seit ihrer Kindheit und teilen gemeinsame Interessen: Partys, Jungs und das Freibad. Häufig trifft man sie im Kreuzberger "Prinzenbad", das namensgebend für den Film wurde. Eigentlich sind die drei unzertrennlich und doch müssen sie in einer Zeit der persönlichen Umbrüche immer mehr ihren eigenen Weg gehen. Klara schmeißt die Schule und bekommt ihre Ausbildung in einem Schulverweigererprojekt. Mina möchte mit ihrem Freund George zusammen sein, der jedoch gerade, als sie in den Prüfungsvorbereitungen steckt, Reisepläne schmiedet. Und die Halbiranerin Tanutscha fordert mehr Freiheit von ihrer Mutter, um am freizügigen Leben der Freundinnen teilhaben zu können.
Unsere Beurteilung, das sagt die Cinehits.de-Redaktion zum Film "Prinzessinnenbad": von 5 Punkten - der Film ist OK, man kann ihn sich anschauen. Er ist nicht wirklich schlecht, aber auch nicht wirklich gut.
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