The Cemetery Club ist ein Dokumentarfilm der israelischen Regisseurin Tali Shemesh aus dem Jahr 2006.
Filmdaten |
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Kinostart: | 29.03.2007 |
Originaltitel: | Moadon beit hakvarot |
Deutscher Titel: | The Cemetery Club |
Genre: | Dokumentation |
Produktion: | Israel |
Jahr: | 2006 |
Länge: | 90 Minuten |
Verleih: | Ventura |
Besetzung und Crew |
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Regie: | Tali Shemesh |
Produktion: | Assaf Amir, Guy Lavie |
Kamera: | Sharon De Mayo |
Schnitt: | Aliza Esquira |
Hier findest Du die Zusammenfassung der Handlung für den Film The Cemetery Club. Achtung, Spoilerwarnung: bitte die Inhaltsbeschreibung nicht weiterlesen, falls Du das Ende des Films nicht erfahren möchtest!
Jeden Samstag trifft sich eine Gruppe älterer Menschen auf dem Nationalfriedhof Mount Herzl in Jerusalem. Es handelt sich um die Holocaust-Generation, die nun versucht, der Einsamkeit und Melancholie des Alters zu entfliehen. Sie lesen sich gegenseitig Gedichte vor, erzählen Geschichten oder debattieren über Literatur und Politik. Sie nennen sich die "Mount Herzl Academy".
Minya Rubin, die Großmutter der Regisseurin, und deren Schwägerin Lena Bar fungieren als Hauptcharaktere des Films und stehen zwischen den wöchentlichen Treffen als Interviewpartner zur Verfügung. Es geht um Liebe, Beziehungen, Männer und die Vergangenheit. Minya und Lena sind zwei sehr sympathische, aber komplett unterschiedliche Damen, die eine enge Beziehung miteinander führen.
Nach und nach erkrankt und stirbt ein Mitglied der "Mount Herzl Academy", die jedoch trotz Rückschlägen weiter tagt und ihre Mitglieder in Ehren hält.
Der Film porträtiert auf tief traurige und zugleich amüsante Weise das Schicksal einer Generation, die viel erleben musste.
Unsere Beurteilung, das sagt die Cinehits.de-Redaktion zum Film "The Cemetery Club": von 5 Punkten - der Film ist OK, man kann ihn sich anschauen. Er ist nicht wirklich schlecht, aber auch nicht wirklich gut.
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