The Man Who Shot Chinatown - The Life & Work of John A. Alonzo ist eine biographische Dokumentation des Regisseurs Axel Schill aus dem Jahr 2007 über den US-amerikanischen Kameramann John A. Alonzo .
Filmdaten |
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Kinostart: | 15.11.2007 |
Originaltitel: | The Man Who Shot Chinatown - The Life & Work of John A. Alonzo |
Genre: | Biografie, Dokumentation |
Produktion: | Deutschland |
Jahr: | 2007 |
Länge: | 77 Minuten |
Verleih: | Real Fiction |
Besetzung und Crew |
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Regie: | Axel Schill |
Stars: | John A. Alonzo, Michael Crichton, Richard Dreyfuss |
Drehbuch: | Stephanie Bahr, Axel Schill |
Kamera: | Volker Gläser, Zusatzkamera May Rigler & Carl Rajatski |
Schnitt: | Peter Wiggins |
Hier findest Du die Zusammenfassung der Handlung für den Film The Man Who Shot Chinatown. Achtung, Spoilerwarnung: bitte die Inhaltsbeschreibung nicht weiterlesen, falls Du das Ende des Films nicht erfahren möchtest!
Der Dokumentarfilm zeichnet das Leben des Kameramanns nach, der als einer der maßgeblichen Bildgestalter des New Hollywood gilt und der mit Filmklassikern wie Harold und Maude, Fluchtpunkt San Francisco , Chinatown, Scarface und vielen anderen seine außerordentliche künstlerische Vielfalt unter Beweis gestellt hat. Die Dokumentation stellt seine Anfänge in Dallas, Texas, dar, wo er sich mit ersten Rassendiskriminierungen auseinandersetzen musste. In Interviews mit Kollegen und Weggefährten wird Alonzos Aufstieg nach der High School von der Putzkraft bei einem Fernsehsender zum Schauspieler und Kameramann nachvollziehbar. Es gibt zahlreiche Interviews mit Schauspielern wie Richard Dreyfuss und Sally Field.
Fasziniert von der Arbeit mit der Kamera entwickelte Alonzo in den 1960er Jahren durch seine Arbeit in der aufkommenden Welt der Dokumentation einen schnelle und effektive Arbeitsweise, die ihn zu einem der besten "Hand-Held" Kameramänner werden ließ. Der Kritiker Roger Ebert kommt ebenso zu Wort wie der Kamera-Kollege Haskell Wexler. Im Gespräch mit seinem Freund Frank Sinatra Jr. spiegelt sich auch das Privatleben Alonzos, die Trennung von seiner ersten Frau und der Bruch mit den drei Töchtern.
Im Gespräch mit den Regisseuren Mike Figgis, John McNaughton, William Friedkin und Michael Crichton geht es auch um den ersten High-Definition Fernsehfilm in der Geschichte des amerikanischen Fernsehens, "World War II - When Lions Roared".
Unsere Beurteilung, das sagt die Cinehits.de-Redaktion zum Film "The Man Who Shot Chinatown": von 5 Punkten - der Film ist OK, man kann ihn sich anschauen. Er ist nicht wirklich schlecht, aber auch nicht wirklich gut.
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