Kirgisische Mitgift

Kirgisische Mitgift ist ein russischer Film von Nurbek Egen aus dem Jahr 2005. Seine Premiere in Deutschland hatte der Film am 7. März 2006 auf Arte.

Fakten zum Film

Filmdaten

Kinostart:
Originaltitel: Сундук предков /, Sunduk predkov
Genre: Tragikomödie
Jahr: 2006
Länge: 102 Minuten
FSK: 12

Besetzung und Crew

Regie:
Drehbuch: Nurbek Egen, Ekaterina Tirdatova
Kamera: Dmitri Ermakov
Schnitt: Marat Magambetow

Inhaltsangabe

Hier findest Du die Zusammenfassung der Handlung für den Film Kirgisische Mitgift. Achtung, Spoilerwarnung: bitte die Inhaltsbeschreibung nicht weiterlesen, falls Du das Ende des Films nicht erfahren möchtest!

Für Kinder aus Kirgisien wird schon bald nach deren Geburt eine Mitgift in einer schweren Holztruhe gesammelt. Zu ihrer Heirat sind die kirgisischen Paare somit mit Geld und Gegenständen aus dem Familienbesitz ausgestattet. Aïdar, ein junger Mann, der in Paris beruflich erfolgreich ist und sich dort verliebt hat, kann ebenfalls auf dieses Privileg zurückgreifen. Um die Mitgift im Haus seiner Eltern in Empfang zu nehmen, begibt er sich mit seiner Freundin Isabelle, einer lebensfrohen Französin, auf den Weg in sein Dorf in den kirgisischen Bergen. Sie stellen allerdings fest, dass die Mitgift auch die Verpflichtung zu Sitte und Tradition beinhaltet. Trotz der Gastfreundschaft der Familie und der Dorfbewohner wird Aïdar klar, dass es nicht leicht werden wird, sich den Erwartungen der Eltern zu entziehen.

Kritik

Unsere Beurteilung, das sagt die Cinehits.de-Redaktion zum Film "Kirgisische Mitgift": 2,9 von 5 Punkten - der Film ist OK, man kann ihn sich anschauen. Er ist nicht wirklich schlecht, aber auch nicht wirklich gut.

Die Inhaltsangabe zum Film basiert auf dem Artikel Kirgisische Mitgift aus der freien Enzyklopädie Wikipedia. Er steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. Liste der Autoren.
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