Mimzy - Meine Freundin aus der Zukunft ist ein US-amerikanischer Science-Fiction-Familienfilm aus dem Jahr 2007. Die Literaturverfilmung basiert lose auf der Kurzgeschichte Mimsy Were the Borogoves von Lewis Padgett, einem gemeinsamen Pseudonym von Henry Kuttner und C. L. Moore.
Ein Ding aus der Zukunft fällt vom Himmel und in die Hände der Geschwister Noah und Emma. Sie taufen das sprechende Stoffkaninchen Mimzy, nehmen es mit nach Hause, verstecken es vor den Eltern und werden zu deren Überraschung von Tag zu Tag klüger... (Maxdome.de-Filmbeschreibung)
Filmdaten |
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Kinostart: | 09.08.2007 |
Originaltitel: | The Last Mimzy |
Deutscher Titel: | Mimzy - Meine Freundin aus der Zukunft |
Genre: | Fantasy, Familie |
Produktion: | USA |
Jahr: | 2007 |
Länge: | 96 Minuten |
Verleih: | Warner Bros. |
FSK: | 6 |
Besetzung und Crew |
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Regie: | Robert Shaye |
Stars: | Timothy Hutton, Joely Richardson, Rainn Wilson |
Drehbuch: | Bruce Joel Rubin, Toby Emmerich, James V. Hart, Carol Skilken |
Produktion: | Michael Phillips |
Kamera: | J. Michael Muro |
Schnitt: | Alan Heim |
Hier findest Du die Zusammenfassung der Handlung für den Film Mimzy - Meine Freundin aus der Zukunft. Achtung, Spoilerwarnung: bitte die Inhaltsbeschreibung nicht weiterlesen, falls Du das Ende des Films nicht erfahren möchtest!
In der Zukunft steht die Menschheit kurz vor der Auslöschung. Angst und Isolation haben die menschliche Seele vergiftet, sodass ein genialer Wissenschaftler die einzige Rettung darin sieht, Mimzys in die Vergangenheit zu schicken, um eine reine menschliche Seele aufzuspüren.
So finden die Geschwister Noah und Emma Wilder am Strand ihres Sommerhauses in Whitby eine Box im Wasser. Sie finden darin einen leuchtenden Kristall. Sie verheimlichen ihren Fund vor der Mutter und entdecken nachts, dass noch mehr in der Box war: Einige Steine, die Emma schweben lassen kann, und ein Plüschtierhase, den Emma Mimzy nennt. Nach und nach werden Noah und Emma immer intelligenter und entwickeln unterschiedliche Fähigkeiten wie Supergehör, Superblick, Telepathie, Telekinese und Teleportation. Noahs Lehrer Larry White entdeckt im Unterricht, dass der Junge Mandalas, buddhistische Zeichen, in seinen Block kritzelt. Noah gewinnt auch mit einem unerwarteten Forschungsprojekt, der Manipulation von Spinnen beim Weben ihrer Netze durch Ultraschall, den ersten Preis.
Die Eltern beginnen zu zweifeln, wie aus durchschnittlichen Kindern plötzlich solche Genies werden konnten. Derweil bekommen die beiden Geschwister Angst, dass ihnen die Dinge außer Kontrolle geraten, als Noahs Kristall plötzlich für einen landesweiten Stromausfall sorgt. Das führt dazu, dass Special Agent Nathaniel Broadman vom FBI beauftragt wurde, diesen Vorfall wegen des Terrorismusverdachts zu untersuchen.
Als White mit seiner Freundin Naomi Schwartz bei den Wilders erscheint, um sie davon zu überzeugen, dass ihre Kinder speziell begabte Kinder seien, müssen die Wilders selbst erfahren, dass ihre Kinder übernatürliche Fähigkeiten besitzen. Jo Wilder, die Mutter, wirft daraufhin all die Steine und den Mimzy in die Mülltonne. Noah rettet alles und gibt Mimzy insgeheim Emma zurück, sodass sie in die Zukunft schauen kann, um zu sehen, was passieren wird, wenn sie nicht rechtzeitig erscheinen wird. Das FBI stürmt ihr Haus, nimmt alle fest und verhört sie, um herauszufinden, ob sie eine nationale Bedrohung darstellen. Emma zeigt dabei mit Mimzys Hilfe ihre übernatürlichen Fähigkeiten, sodass die FBI-Forscher ihr Mimzy wegnehmen und die hochentwickelte Intel-Technologie entdecken. Mimzy erzählt, mit Hilfe von Telepathie über Emma, dass nicht viel Zeit bleibe, die Menschheit in der Zukunft zu retten, denn die einzelnen Utensilien, Mimzy inbegriffen, lösen sich bereits auf. Aber das FBI glaubt den Wilders nicht, weswegen sie sie wieder einsperren.
Also stehlen sich Noah und Emma mit Hilfe ihrer Fähigkeiten und einem Kleintransporter davon, um nach Whitby zu gelangen. Dort, wissen sie, liegen die letzten Steine, die für Mimzys Rückreise in die Zukunft nötig sind. Mit Hilfe des telepathisch herbeigerufenen Whites schaffen sie es rechtzeitig in ihr Sommerhaus und bauen die Vorrichtung auf, um Mimzy zurückzuschicken. In der Zukunft angekommen, kann der Wissenschaftler endlich die DNS einer reinen menschlichen Seele dazu benutzen, die Menschheit zu retten.
Unsere Beurteilung, das sagt die Cinehits.de-Redaktion zum Film "Mimzy - Meine Freundin aus der Zukunft": von 5 Punkten - der Film ist OK, man kann ihn sich anschauen. Er ist nicht wirklich schlecht, aber auch nicht wirklich gut.
Filmplakat | |
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Filmplakat von Mimzy - Meine Freundin aus der Zukunft.
© Warner Bros.
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