Die Blaue Grenze ist ein Drama von Till Franzen aus dem Jahr 2005. In den Hauptrollen spielen Hanna Schygulla, Dominique Horwitz und Beate Bille. Der Film kam am 24. November 2005 in die deutschen Kinos.
Filmdaten |
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Kinostart: | 24.11.2005 |
Originaltitel: | Die blaue Grenze |
Genre: | Drama, Romanze |
Jahr: | 2005 |
Länge: | 104 Minuten |
Verleih: | Filmwelt |
FSK: | 6 |
Besetzung und Crew |
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Regie: | Till Franzen |
Stars: | Hanna Schygulla, Dominique Horwitz, Beate Bille |
Drehbuch: | Till Franzen |
Hier findest Du die Zusammenfassung der Handlung für den Film Die Blaue Grenze. Achtung, Spoilerwarnung: bitte die Inhaltsbeschreibung nicht weiterlesen, falls Du das Ende des Films nicht erfahren möchtest!
Momme Bief findet seinen Vater tot in der Küche auf und um dessen Vater, also seinem Großvater, die Todesnachricht persönlich zu überbringen, fährt er in dessen Heimatort, dem direkt an der deutsch-dänischen Grenze gelegenen Flensburg. Jedoch zeigt sich der alte Herr wenig zugänglich, da er selbst noch unter dem Tod seiner Frau leidet. So kommt es nicht zum Gespräch zwischen Großvater und Enkelsohn, zumal der Großvater ins nahe gelegene Dänemark zum Angeln fährt, um dort Vergessen zu finden.
Momme lernt währenddessen auf einer Fete die hübsche Dänin Lene kennen, die ihrerseits ebenfalls um Verwandte trauert. Durch die gemeinsame Trauer entsteht ein Gefühl von Verbundenheit, so dass die beiden schlussendlich auf Grund eines Irrtums die Nacht miteinander auf der Polizeiwache verbringen. Nachdem sich aufgrund eines Verhörs durch Kommissar Poulsen der Irrtum aufklärt, werden beide am nächsten Morgen freigelassen; die beiden gehen auseinander, Lene fährt zurück nach Dänemark.
Er versucht ihr nachzureisen, hat jedoch Schwierigkeiten, die über die Flensburger Förde verlaufende Staatsgrenze, eben jene titelgebende "blaue Grenze", zu passieren. Wie der Zufall es will, hat sich Mommes Großvater währenddessen als Angelplatz just den Platz vor dem Haus gewählt, in welchem Lene ihre kranke Großmutter pflegt. Nebenher wird auch die Geschichte des einsamen Kommissars Poulsen erzählt, bei dem sich eine Verbindung zu seiner rätselhaften Nachbarin Frau Marx anbahnt.
Über die Schicksale der drei Protagonisten, die sich immer wieder auf merkwürdige Weise kreuzen, berichtet die weitere Handlung des Films.
Unsere Beurteilung, das sagt die Cinehits.de-Redaktion zum Film "Die Blaue Grenze": von 5 Punkten - der Film ist OK, man kann ihn sich anschauen. Er ist nicht wirklich schlecht, aber auch nicht wirklich gut.
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