Shadow of Fear ist ein Spielfilm des Regisseurs Rich Cowan, der dem Genre Thriller zugerechnet wird. Er ist 2004 erschienen und wurde in den Vereinigten Staaten gedreht und produziert.
Filmdaten |
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Kinostart: | 01.01.2004 |
Originaltitel: | Shadow of Fear |
Genre: | Thriller |
Produktion: | USA |
Jahr: | 2004 |
Länge: | 85 Minuten |
Verleih: | e-m-s the DVD-Company |
Besetzung und Crew |
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Regie: | Rich Cowan |
Stars: | Matthew Davis, James Spader, Aidan Quinn |
Drehbuch: | Matthew Hollaway, Arthur Marcum |
Kamera: | Dan Heigh |
Schnitt: | Jeff Douglas |
Hier findest Du die Zusammenfassung der Handlung für den Film Shadow of Fear. Achtung, Spoilerwarnung: bitte die Inhaltsbeschreibung nicht weiterlesen, falls Du das Ende des Films nicht erfahren möchtest!
Harrison French ist auf dem Weg nach Hause. Es ist eine regnerische Nacht und ihm ist gerade der Großauftrag durch die Lappen gegangen, der seine Immobilienfirma sanieren und ihn selbst finanziell unabhängig machen sollte. Plötzlich steht ein Mann auf der Straße, Harrison bemerkt ihn zu spät und überfährt den Unbekannten. Als er aussteigt und nach ihm sieht, ist dieser bereits tot. Harrison schleppt seinen Leichnam in den Straßengraben und deckt ihn mit Ästen ab. Danach fährt er heim zu seiner Frau Wynn und legt sich schlafen. Am nächsten Morgen hört er im Radio, dass eine Bank überfallen wurde und die Täter flüchtig sind. Schnell fällt sein Gedanke auf Christ Henderson , den drogenabhängigen Bruder von Wynn. Er befürchtet auch, dass es sich bei dem Unfall um Chris handelt.
Als er nach der Arbeit an der Unfallstelle vorbei fährt und sich davon überzeugen möchte, kann er leider erkennen, da das Gesicht des Toten verunstaltet ist. Hilfe suchend wendet er sich an William Ashbury , einen Mann, der scheinbar allen Wohlhabenden der Gegend schon einmal aus einer schwierigen Situation herausgeholfen hat. Er erzählt William von dem Unfall und dieser beschließt ihm zu helfen. Kurze Zeit später erfährt Harrison, dass es sich bei dem Unfallopfer tatsächlich um Chris handelt, da Wynn ihn anhand einer Tätowierung identifizieren konnte. Kurz darauf wird Harrison von der Polizei verdächtigt, da am Tatort sein Namensschild gefunden wurde.
William schlägt Harrison folgenden Plan vor, den er anschließend auch umsetzt - Harrison solle das gestohlene Geld in einem Schließfach am Bahnhof deponieren. Weiters engagiert er einen Obdachlosen, der das Geld auf dem Schließfach holen und damit verschwinden soll, dieses Ereignis lässt er von seinem Mittelsmann fotografieren. Was Harrison allerdings nicht weiß ist, dass der Mittelsmann auch ihn dabei fotografiert hat, als er das Geld im Schließfach deponiert hatte. Am nächsten Abend findet ein angesehener Ball statt. Harrison soll dort die Begleitung von Wynns Schwester Allison sein. Dort bemerkt er allerdings, dass William mit seiner Frau spricht und anschließend mit ihr auf sein Zimmer geht. Als er bei dem Zimmer ankommt, läuft ihm seine Frau weinend entgegen. Er stellt William zur Rede. Dieser allerdings erklärt Harrison, dass er ihn von nun an in der Hand habe und zeigt ihm im Nebenraum den quicklebendigen Bruder Chris.
Nun plant Harrison einen Rachefeldzug. Er trifft Chris und weiht ihn in seinen Plan ein. Die beiden fahren mit dem Auto an eine Tankstelle. Chris geht auf die Toilette. Als er nicht wieder auftaucht sieht Harrison nach ihm. Das ganze Vorgehen wird von Williams Mittelsmann beobachtet und fotografiert. Als Harrison wieder ohne Chris aus der Toilette herauskommt und wegfährt, betritt der Mittelsmann die Toilette und sieht den scheinbar toten Chris mit einer Nadel in der Hand auf der Toilette sitzen. Er fotografiert die Leiche und bringt die Bilder zu William, der mit dem Polizeichef unter einer Decke steckt.
Doch dieses ganze Vorhaben gehörte zu Harrisons Plan, wie sich nun auch herausstellt. In einer regnerischen Nacht kontaktiert Harrison den ahnungslosen William um sich mit ihm zu treffen. Zur gleichen Zeit kontaktiert er auch den gerade aus New York versetzten Polizisten Detective Scofield , der Harrison ohnehin schon verdächtigt und seine Frau. Harrison lockt William an die gleiche Stelle, an der er auch den Mann überfahren hatte. Er erklärt ihm, dass er in Chris Tasche kramen solle, die auf Williams Rückbank liegt. Darin findet dieser plötzlich Geldscheine und eine Waffe. Nun sind Williams Fingerabdrücke auf der Waffe, die beim Banküberfall eingesetzt wurde. William schießt damit Harrison ins Bein. Kurz darauf erscheint Detective Scofield mit Harrisons Frau. Auch der vermeintlich tote Chris taucht aus den Wäldern auf. Nun sieht William keinen Ausweg mehr, als Detective Scofield zu erschießen, um so alles Harrison anzuhängen. Doch Scofield schießt zuerst und tötet William. Nun sind alle, die unter Williams Machenschaften litten erlöst. Der Film endet, als Harrison und Wynn mit einem neuen Auto von ihrem Haus wegfahren, welches zum Verkauf freisteht.
Unsere Beurteilung, das sagt die Cinehits.de-Redaktion zum Film "Shadow of Fear": von 5 Punkten - der Film ist OK, man kann ihn sich anschauen. Er ist nicht wirklich schlecht, aber auch nicht wirklich gut.
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