Wolfzeit ist ein Spielfilm des österreichischen Regisseurs Michael Haneke aus dem Jahr 2003, der als österreichisch-deutsch-französische Gemeinschaftsproduktion in französischer Sprache inszeniert wurde. Der Film handelt von einer Familie in einer Ausnahmesituation.
Filmdaten |
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Kinostart: | 01.01.2004 |
Originaltitel: | Le temps du loup |
Deutscher Titel: | Wolfzeit |
Genre: | Drama |
Jahr: | 2002 |
Länge: | 113 Minuten |
Besetzung und Crew |
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Regie: | Michael Haneke |
Stars: | Isabelle Huppert, Béatrice Dalle, Patrice Chéreau |
Drehbuch: | Michael Haneke |
Produktion: | Margaret Ménégoz, Veit Heiduschka |
Kamera: | Jürgen Jürges |
Schnitt: | Monika Willi, Nadine Muse |
Hier findest Du die Zusammenfassung der Handlung für den Film Wolfzeit. Achtung, Spoilerwarnung: bitte die Inhaltsbeschreibung nicht weiterlesen, falls Du das Ende des Films nicht erfahren möchtest!
Schon zu Beginn des Films scheint die Zivilisation zusammengebrochen, ohne dass die Erzählung näher darauf eingeht.
Eine vierköpfige Familie ist unterwegs zu ihrem Ferienhaus. Dort angekommen, wird von Leuten, die das Haus besetzt halten, der Vater erschossen. Die Mutter Anne ist mit ihren beiden Kindern Eva und Ben nun völlig auf sich gestellt.
Sie irren durch eine apokalyptische Welt, wo brennende Kühe und verwesende Schafe am Straßenrand liegen.
Nach einiger Zeit kommen sie zu einem Bahnhof, an dem sie andere Flüchtlinge treffen, und sich der dort herrschenden Hierarchie unterwerfen.
Als neue Leute dort ankommen, scheint wieder alles außer Kontrolle zu geraten.
Unsere Beurteilung, das sagt die Cinehits.de-Redaktion zum Film "Wolfzeit": von 5 Punkten - der Film ist OK, man kann ihn sich anschauen. Er ist nicht wirklich schlecht, aber auch nicht wirklich gut.
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