Die Geschichte vom weinenden Kamel ist ein deutscher Dokumentarfilm aus dem Jahr 2003. Buch und Regie stammen von der aus der Mongolei stammenden Regisseurin Byambasuren Davaa und dem italienischen Regisseur und Kameramann Luigi Falorni.
Als in der Wüste Gobi im weiten Süden der Mongolei ein kleines weißes Kamel zur Welt kommt, wird es von seiner Mutter verstoßen, weil diese durch die schmerzhafte Geburt verstört und geschwächt ist ... (Maxdome.de-Filmbeschreibung)
Filmdaten |
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Kinostart: | 08.01.2004 |
Originaltitel: | Die Geschichte vom weinenden Kamel |
Genre: | Tragikomödie |
Jahr: | 2003 |
Länge: | 87 Minuten |
Verleih: | Prokino Filmverleih |
Besetzung und Crew |
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Regie: | Byambasuren Davaa |
Stars: | Ingen Temee, Botok, Uuganbaatar Ikhbayar |
Drehbuch: | Byambasuren Davaa, Luigi Falorni |
Produktion: | Tobias Siebert |
Kamera: | Luigi Falorni |
Schnitt: | Anja Pohl |
Hier findest Du die Zusammenfassung der Handlung für den Film Die Geschichte vom weinenden Kamel. Achtung, Spoilerwarnung: bitte die Inhaltsbeschreibung nicht weiterlesen, falls Du das Ende des Films nicht erfahren möchtest!
Der Film erzählt die Geschichte einer Nomadenfamilie, die mit ihrer Schafherde in der Wüste Gobi lebt, und eines neu geborenen weißen Kamels, das von seiner Mutter verstoßen wurde. Durch eine Pferdekopfgeige wird die Kamelmutter in einem Hoos-Ritual dazu gebracht, ihr Junges doch anzunehmen.
Unsere Beurteilung, das sagt die Cinehits.de-Redaktion zum Film "Die Geschichte vom weinenden Kamel": von 5 Punkten - der Film ist in Ordnung und besser als der Durchschnitt. Es fehlt nicht viel, um ein guter Film zu sein.
Filmplakat | |
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Filmplakat von Die Geschichte vom weinenden Kamel.
© Prokino Filmverleih
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