Birkenau und Rosenfeld ist die dramatisierte Geschichte einer Wiederbegegnung eines KZ-Opfers aus Auschwitz-Birkenau mit den Orten ihrer Kindheit und des Leidens ihrer Familie. Der Film entstand 2002 an Originalplätzen und hatte seine Premiere im Rahmen der Internationalen Filmfestspiele Berlin 2003.
Filmdaten |
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Kinostart: | 15.04.2004 |
Originaltitel: | La Petite prairie aux bouleaux |
Deutscher Titel: | Birkenau und Rosenfeld |
Genre: | Drama |
Produktion: | Frankreich |
Jahr: | 2002 |
Länge: | 90 Minuten |
Besetzung und Crew |
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Regie: | Marceline Loridan-Ivens |
Stars: | Anouk Aimée, August Diehl, Zbigniew Zamachowski |
Drehbuch: | Jean-Pierre Segent, Jeanne Moreau, Elisabeth D. Prasetyo, Marceline Loridan-Ivens |
Produktion: | Bénédicte Lesage, Ariel Askenazi, Alain Sarde |
Kamera: | Emmanuel Machuel |
Schnitt: | Catherine Quesenmand |
Hier findest Du die Zusammenfassung der Handlung für den Film Birkenau und Rosenfeld. Achtung, Spoilerwarnung: bitte die Inhaltsbeschreibung nicht weiterlesen, falls Du das Ende des Films nicht erfahren möchtest!
Die Französin Myriam, dargestellt von Anouk Aimée, kehrt nach über fünfzig Jahren an die Orte des eigenen Überlebens als 15-Jährige zurück. Sie sucht die ehemalige Wohnung der Familie Rosenfeld, das Krakauer Ghetto Kazimierz und Auschwitz auf, und erlebt dabei eine zunehmende Paranoia.
Unsere Beurteilung, das sagt die Cinehits.de-Redaktion zum Film "Birkenau und Rosenfeld": von 5 Punkten - der Film ist OK, man kann ihn sich anschauen. Er ist nicht wirklich schlecht, aber auch nicht wirklich gut.
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