Zatoichi - Der blinde Samurai ist ein japanischer Jidai-geki-Film des Regisseurs und Schauspielers Takeshi Kitano aus dem Jahr 2003, der eine in den 1960er-Jahren begonnene Filmreihe um die japanische Kultfigur Zatōichi fortsetzt. Die Rolle des Zatōichi wird von Kitano selbst gespielt.
Der blinde Zatoichi verbirgt hinter dem friedlichen Äußeren das meisterliche Können des Schwertkampfes. Als er bei einer seiner Wanderung durch das Land in eine Stadt kommt, die von einem blutigen Clan beherrscht wird, ist es Zeit zu kämpfen. (Maxdome.de-Filmbeschreibung)
Filmdaten |
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Kinostart: | 24.06.2004 |
Deutscher Titel: | Zatoichi - Der blinde Samurai |
Genre: | Abenteuer, Action |
Produktion: | Japan |
Jahr: | 2003 |
Länge: | 116 Minuten |
Verleih: | Concorde Filmverleih GmbH |
FSK: | 16 |
Besetzung und Crew |
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Regie: | Takeshi Kitano |
Stars: | Takeshi Kitano, Tadanobu Asano, Michiyo Ogusu |
Drehbuch: | Takeshi Kitano |
Produktion: | Tsunehisa Saitō, Masayuki Mori, Takio Yoshida, Masanori Sanada, Shinji Komyia |
Kamera: | Katsumi Yanagishima |
Schnitt: | Takeshi Kitano, Yoshinori Oota |
Hier findest Du die Zusammenfassung der Handlung für den Film Zatoichi - Der blinde Samurai. Achtung, Spoilerwarnung: bitte die Inhaltsbeschreibung nicht weiterlesen, falls Du das Ende des Films nicht erfahren möchtest!
Im Japan des 19. Jahrhunderts kommt der blinde Wandermasseur Zatōichi, hinter dessen harmlosem Äußeren sich ein präziser und gnadenloser Schwertkämpfer verbirgt, in ein Bergdorf. Dort herrscht der Ginzo-Klan mit brutaler Hand. Zatōichi stellt sich auf die Seite der Unterdrückten, insbesondere zweier junger Geishas, deren Eltern einst den skrupellosen Gangstern zum Opfer fielen und die auf Rache aus sind. Zatoichi verdient sich seine Brötchen im Würfelspiellokal des Dorfes, denn seine scharfen Ohren hören, ob gerade oder ungerade Zahlen geworfen wurden. Nachdem er immer nur gewinnt, wird der Lokalbesitzer unruhig und veranlasst den Croupier zu tricksen. Der Blinde bemerkt es, metzelt die ganze Lokalbelegschaft nieder und macht sich damit den Ginzo-Klan zum Feind. Der junge, überaus kampfstarke Rōnin Hattori, der zur Versorgung seiner kranken Frau für den Klan als Killer arbeitet, wird auf ihn angesetzt und es kommt zum Entscheidungskampf am Strand: Zatoichi entscheidet den Kampf mit einem einzigen Hieb für sich. Danach führt er die Anführer ihrer gerechten Strafe zu und gibt zu erkennen, dass er gar nicht blind ist. Das Happy End bildet ein Fest mit einem Stepptanz. Schließlich sieht man Zatōichi, wie er über einen Stein stolpert und hört ihn sagen: "Selbst mit weit geöffneten Augen sehe ich nicht das Geringste."
Unsere Beurteilung, das sagt die Cinehits.de-Redaktion zum Film "Zatoichi - Der blinde Samurai": von 5 Punkten - der Film ist gut und man macht nichts falsch, wenn man ihn sich anschaut!
Filmplakat | |
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Filmplakat von Zatoichi - Der blinde Samurai.
© Concorde Filmverleih GmbH
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