Die Scheinheiligen

Die Scheinheiligen ist ein satirischer Heimatfilm von Thomas Kronthaler, der den realen Bau eines Schnellrestaurants am Irschenberg auf bayerische Art persifliert.

Fakten zum Film

Filmdaten

Kinostart:
Originaltitel: Die Scheinheiligen
Genre: Komödie
Jahr: 2001
Länge: 79 Minuten
FSK: 6

Besetzung und Crew

Drehbuch: Thomas Kronthaler
Produktion: Ismael Feichtl
Kamera: Micki Stoiber
Schnitt: Bernd Schlegel

Inhaltsangabe

Hier findest Du die Zusammenfassung der Handlung für den Film Die Scheinheiligen. Achtung, Spoilerwarnung: bitte die Inhaltsbeschreibung nicht weiterlesen, falls Du das Ende des Films nicht erfahren möchtest!

Der alten Witwe Magdalena Trenner gehört ein Grundstück in Autobahnnähe, auf das ein Schnellrestaurant mit Autobahnzubringer gebaut werden soll. Dieses will sie allerdings nicht so leichtfertig herausrücken und mit Hilfe des Holzschnitzers Johannes, des Asylbewerbers Theophile und den örtlichen Pfadfindern gelingt es ihr, den Bürgermeister und seine Spezln in Schach zu halten. Im Verlauf des Films blüht die anfangs verwahrloste Magdalena auf. Sie gewinnt neue Lebensfreude durch die Gegenwart des Kleinkriminellen Johannes und des Heimatlosen Theophile. Der Film entlarvt ohne erhobenen Zeigefinger Ressentiments gegenüber Fremden oder bayerische Vetternwirtschaft.

Kritik

Unsere Beurteilung, das sagt die Cinehits.de-Redaktion zum Film "Die Scheinheiligen": 3,3 von 5 Punkten - der Film ist in Ordnung und besser als der Durchschnitt. Es fehlt nicht viel, um ein guter Film zu sein.

Die Inhaltsangabe zum Film basiert auf dem Artikel Die Scheinheiligen aus der freien Enzyklopädie Wikipedia. Er steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. Liste der Autoren.
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