Antwone Fisher ist ein US-amerikanisches Filmdrama, produziert 2002, beruhend auf dem autobiografischen Buch von Antwone Fisher aus dem Jahr 2001. Die Regie führte Denzel Washington, der auch den Film mitproduzierte und eine der Rollen spielte. Der Film ist Washingtons Regiedebüt.
Für Seaman Antwone Fisher ist die U.S. Navy alles, was er hat. Seine Familie kennt er nicht, eine Karriere in der Navy war für ihn der einzige Ausweg aus einer perspektivlosen Jugend. (Maxdome.de-Filmbeschreibung)
Filmdaten |
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Kinostart: | 12.06.2003 |
Originaltitel: | Antwone Fisher |
Deutscher Titel: | Antwone Fisher |
Genre: | Drama |
Produktion: | USA |
Jahr: | 2002 |
Länge: | 120 Minuten |
Verleih: | Fox Deutschland |
FSK: | 6 |
Besetzung und Crew |
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Regie: | Denzel Washington |
Stars: | Denzel Washington, Derek Luke, Joy Bryant |
Drehbuch: | Antwone Fisher |
Produktion: | Todd Black, Randa Haines, Denzel Washington |
Kamera: | Philippe Rousselot |
Schnitt: | Conrad Buff IV |
Hier findest Du die Zusammenfassung der Handlung für den Film Antwone Fisher. Achtung, Spoilerwarnung: bitte die Inhaltsbeschreibung nicht weiterlesen, falls Du das Ende des Films nicht erfahren möchtest!
Der Petty Officer der US Navy Antwone Fisher muss sich nach einem Gewaltausbruch beim Psychologen Lieutenant Commander Dr. Jerome Davenport melden. Fisher erzählt nach einigen Sitzungen dem Psychologen über seine Kindheit. Sein Vater wurde noch vor seiner Geburt getötet und seine Mutter musste ins Gefängnis, wo er zur Welt kam. Er wuchs in einem Waisenhaus auf und später bei Pflegeeltern: Mr. and Mrs. Tate. Nach psychischer und physischer Misshandlung durch Mrs. Tate verließ er die Familie im Altern von 14 Jahren und lebte auf der Straße. Antwone ging zur Navy, um etwas aus seinem Leben zu machen. Davenport findet mühsam Zugang zu dem jungen Mann. Antwone gelingt es, eine Beziehung zu der Kollegin Cheryl aufzubauen.
Davenport rät Fisher, seine richtige Mutter zu suchen. Fisher findet später seine Tante Annette und schließlich biologische Mutter Eva May, der er vergibt.
Am Ende dankt Fisher Davenport. Dieser sagt ihm, dass er sich durch die Therapie mit eigenen verdrängten Problemen auseinandergesetzt hat.
Unsere Beurteilung, das sagt die Cinehits.de-Redaktion zum Film "Antwone Fisher": von 5 Punkten - der Film ist OK, man kann ihn sich anschauen. Er ist nicht wirklich schlecht, aber auch nicht wirklich gut.
Filmplakat | |
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Filmplakat von Antwone Fisher.
© Fox Deutschland
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