Mein Leben ohne mich

Mein Leben ohne mich ist ein spanisch-kanadischer Spielfilm über den Umgang des Menschen mit dem Tod. Regie führte Isabel Coixet. Der spanische Alternativtitel lautet Mi vida sin mí.

Fakten zum Film

Filmdaten

Kinostart:
Originaltitel: My Life Without Me
Genre: Drama
Jahr: 2003
Länge: 102 Minuten
FSK: 6

Besetzung und Crew

Regie:
Stars: , ,
Drehbuch: Isabel Coixet
Kamera: Jean Claude Larrieu
Schnitt: Lisa Jane Robison

Inhaltsangabe

Hier findest Du die Zusammenfassung der Handlung für den Film Mein Leben ohne mich. Achtung, Spoilerwarnung: bitte die Inhaltsbeschreibung nicht weiterlesen, falls Du das Ende des Films nicht erfahren möchtest!

Die 23-jährige Ann lebt mit ihrem Mann und zwei kleinen Töchtern in einem Wohnwagen im Garten ihrer Mutter. Das erste Kind bekam sie mit 17, sie brach die Schule ab und arbeitet als Nacht-Putzfrau an der Uni. Ihr Leben ändert sich schlagartig, als sie erfährt, dass sie an Eierstockkrebs erkrankt ist und nur noch 2 bis 3 Monate zu leben hat. Sie verweigert eine Behandlung und entschließt sich, niemandem zu erzählen, dass sie sterben muss, nicht einmal ihrer Familie; scheinbar führt sie ihr Leben weiter wie bisher. Sie setzt sich in ein Café und schreibt eine Liste von Dingen, die sie gern tun möchte, bevor sie stirbt. Neben scheinbar banalen Alltäglichkeiten wie der Veränderung ihrer Frisur möchte sie zum ersten Mal Sex mit einem anderen Mann haben, da ihr Ehemann Don ihr erster und einziger Mann ist. Und sie wünscht sich, dass sich jemand in sie verliebt. Gleichermaßen regelt sie die Zeit nach ihrem Tod: Sie sucht eine neue Frau für ihren Mann und bespricht Kassetten für die Geburtstage ihrer beiden kleinen Töchter bis zu deren 18. Lebensjahr.

Kritik

Unsere Beurteilung, das sagt die Cinehits.de-Redaktion zum Film "Mein Leben ohne mich": 3,3 von 5 Punkten - der Film ist in Ordnung und besser als der Durchschnitt. Es fehlt nicht viel, um ein guter Film zu sein.

Die Inhaltsangabe zum Film basiert auf dem Artikel Mein Leben ohne mich aus der freien Enzyklopädie Wikipedia. Er steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. Liste der Autoren.
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