Heimliche Spiele ist ein französisches Drama von Jean-Claude Brisseau aus dem Jahr 2002. In den Hauptrollen spielen Sylvain Bourguignon, Arnaud Goujon und Lisa Heredia. Der Film kam am 4. Dezember 2003 in die deutschen Kinos.
Filmdaten |
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Kinostart: | 04.12.2003 |
Originaltitel: | Choses secrètes |
Deutscher Titel: | Heimliche Spiele |
Genre: | Drama |
Produktion: | Frankreich |
Jahr: | 2002 |
Länge: | 117 Minuten |
FSK: | 16 |
Besetzung und Crew |
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Regie: | Jean-Claude Brisseau |
Stars: | Sylvain Bourguignon, Arnaud Goujon, Lisa Heredia |
Drehbuch: | Jean-Claude Brisseau |
Produktion: | Jean-François Geneix |
Kamera: | Wilfrid Sempé |
Schnitt: | María Luisa García |
Hier findest Du die Zusammenfassung der Handlung für den Film Heimliche Spiele. Achtung, Spoilerwarnung: bitte die Inhaltsbeschreibung nicht weiterlesen, falls Du das Ende des Films nicht erfahren möchtest!
Die junge Französin Sandrine arbeitet in einer Bar und lernt dort die Stripperin Nathalie kennen, die ihre Sexualität öffentlich und ungeniert auslebt. Die beiden zuerst sehr verschiedenen Frauen freunden sich bald an und beginnen eine oberflächliche Affäre; Sandrine lernt, wie sie ihren Körper als Machtinstrument und Waffe einsetzen kann.
Schon bald beginnen die beiden mit ihrem Projekt des sozialen Aufstiegs: Sandrine tritt einen Job als Sekretärin in einer großen Bank an und macht sich mithilfe ihrer Sexualität den Manager Delacroix gefügig. Während der viel ältere Mann sich aufrichtig in sie verliebt, behält sie jedoch ihr Ziel vor Augen. Geschickt überredet sie ihn, Nathalie ebenfalls einzustellen; eine komplizierte Dreiecksbeziehung beginnt, die jedoch Christophe, dem Sohn des Direktors und zukünftigen Chef der Bank, nicht lange verborgen bleibt. Er erpresst Sandrine, ihn zu heiraten, damit sein Vater ihm endlich, wie vereinbart, nach der Heirat die Firmenleitung überträgt.
Bald nach der Ehe muss Sandrine feststellen, dass Christophe nicht wirklich an ihr interessiert ist, ebenso wenig wie an Nathalie, der er zuvor bereits das Herz gebrochen hatte. Die einzige Frau, die ihn wirklich interessiert und erregt, ist seine eigene Schwester Charlotte; sie will er seit dem gewaltsamen Tod seiner Mutter beschützen. Als ihr Vater stirbt und keine Fassade mehr bewahrt werden muss, leben die beiden Geschwister ihre Begierden schließlich aus, inmitten einer Orgie im väterlichen Schloss und vor den Augen der schockierten Sandrine. Als sie sie anschließend hinauswerfen, tritt Nathalie auf den Plan und erschießt Christophe.
Jahre später treffen Nathalie und Sandrine sich wieder. Während erstere mittlerweile ihre mehrjährige Haftstrafe abgesessen und mit ihrem Mann ein Kind hat, hat letztere das Erbe ihres Mannes angetreten und führt mit Charlotte das Bankenimperium. Am Ende bleibt Nathalie, die einstige Stripperin, die einzige, die das Glück in Ehe und Familie findet.
Unsere Beurteilung, das sagt die Cinehits.de-Redaktion zum Film "Heimliche Spiele": von 5 Punkten - der Film ist OK, man kann ihn sich anschauen. Er ist nicht wirklich schlecht, aber auch nicht wirklich gut.
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