Jurassic Park III ist ein US-amerikanischer Dinosaurier- und Actionfilm mit Thrillerelementen aus dem Jahr 2001 von Joe Johnston. Er ist die Fortsetzung von Jurassic Park aus dem Jahr 1993 und Vergessene Welt: Jurassic Park aus dem Jahr 1997.
Filmdaten |
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Kinostart: | 02.08.2001 |
Originaltitel: | Jurassic Park III |
Deutscher Titel: | Jurassic Park III |
Genre: | Abenteuer, Sci-Fi, Action |
Produktion: | USA |
Jahr: | 2001 |
Länge: | 92 Minuten |
Verleih: | Universal Pictures Germany |
FSK: | 12 |
Besetzung und Crew |
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Regie: | Joe Johnston |
Stars: | Sam Neill, Alessandro Nivola, William H. Macy |
Drehbuch: | Peter Buchman, Alexander Payne, Jim Taylor |
Produktion: | Larry J. Franco, Kathleen Kennedy |
Kamera: | Shelly Johnson |
Schnitt: | Robert Dalva |
Hier findest Du die Zusammenfassung der Handlung für den Film Jurassic Park III. Achtung, Spoilerwarnung: bitte die Inhaltsbeschreibung nicht weiterlesen, falls Du das Ende des Films nicht erfahren möchtest!
Der Paläontologe Dr. Alan Grant wird von dem vermeintlich reichen Ehepaar Kirby dazu überredet, sie bei einem Rundflug über Isla Sorna, die Insel der Dinosaurier, als Führer zu begleiten. Beim Anflug auf die Insel wird Dr. Grant mit einem Hieb von hinten bewusstlos geschlagen, nachdem er sich in eine Diskussion mit den Kirbys eingelassen hat, die auf der Insel landen wollten, obwohl Dr. Grant davon dringend abgeraten hatte.
Als er aufwacht, bemerkt er, wie sich die anderen Insassen auf der Schotterlandepiste verteilt haben. Mrs. Kirby schreit durch ein Megaphon nach "Eric", Dr. Grant versucht vergeblich, sie davon abzuhalten. Als dann ein Brüllen eines Dinosauriers zu hören ist und zwei Leibwächter panisch angerannt kommen, merkt die Truppe, dass sie fliehen muss. Als die Motoren der Maschine wieder laufen und das Kleinflugzeug losrollt, rennt der zurückgelassene Leibwächter Cooper auf die Landebahn. Der Pilot Nash versucht in Panik, den Startvorgang fortzusetzen. Wenige Meter bevor das Flugzeug den Leibwächter erreicht, erscheint ein Spinosaurus aus dem Wald und schnappt sich Cooper. Der erschrockene Pilot versucht noch, die Maschine hochzureißen, touchiert mit dieser aber den Dinosaurier am Rücken. Das Flugzeug stürzt im Wald ab. Die Insassen bleiben unverletzt, sehen sich aber, im Flugzeugwrack eingeschlossen, einem weiteren Angriff des Spinosauriers ausgesetzt. Dabei wird der Pilot Nash nach einem langen Kampf vom Saurier aus dem Wrack gerissen und gefressen. Die restlichen Insassen fliehen vor dem Spinosaurus. Auf der Flucht begegnen sie einem Aas fressenden Tyrannosaurus Rex, der sofort Jagd auf die Gruppe macht. Der Tyrannosaurus sieht sich jedoch nun selbst vom Spinosaurus angegriffen. Während der Spinosaurus den Tyrannosaurus erlegt, gelingt der Gruppe abermals die Flucht.
In der Folge stellen Grant und sein Assistent Billy Brennan die Kirbys zur Rede und erfahren, dass die beiden weder reich noch verheiratet, sondern geschieden und kaum vermögend sind. Sie hatten nur deshalb auf der Isla Sorna landen wollen, um dort ihren vermissten zwölfjährigen Sohn wiederzufinden. Dieser ist seit einem Ausflug mit einem Gleitschirm an der Küste der Insel seit acht Wochen verschollen. Grant teilt den Kirbys mit, dass er nie auf der "Anlage B" gewesen sei und dass ihr Sohn Eric mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht mehr am Leben sei. Er rät dazu, sich zur Küste durchzuschlagen - eine Entscheidung, der sich die Kirbys nur widerwillig anschließen. Unterwegs findet die Gruppe den Gleitfallschirm und die Videokamera des Jungen, auf der immerhin ersichtlich ist, dass Eric lebend auf der Insel landen konnte.
Als die Gruppe das ehemalige Forschungszentrum erreicht, hoffen die Kirbys, dort ihren Sohn aufzufinden. Im Gebäudeinnern wird die Gruppe jedoch von einem Velociraptor angegriffen. Als der Saurier kurzfristig in einem Käfig eingesperrt werden kann, muss Grant feststellen, dass sich die intelligenten Velociraptoren untereinander verständigen und Hilfe anfordern können. Auf der Flucht nach draußen wird die Gruppe deshalb von einem ganzen Rudel verfolgt, dessen Angriff der Leibwächter Udesky nicht überlebt. Grant wird vom Rest der Gruppe getrennt, trifft dabei jedoch auf den Kirby-Sohn Eric, der ihn durch Tränengasgranaten vor den Velociraptoren rettet. Beide rennen daraufhin zu Erics Versteck, einem umgestürzten alten Tankwagen, wo sie auch die Nacht verbringen. Eric erzählt Dr. Grant von seinen Erfahrungen mit den Dinosauriern. Am Morgen verlassen beide das Versteck und machen sich auf die Suche nach Erics Eltern, die sie dann auch finden, wodurch die Gruppe wieder vereint ist.
Die Flucht zur Küste wird durch einen weiteren Angriff des gewaltigen Spinosaurus erschwert. Dabei gesteht Billy Grant, dass er den Velociraptoren ein paar Eier gestohlen hat, um ihre Forschung finanzieren zu können. Sie erkennen, dass die Saurier es eben deshalb auf die Gruppe abgesehen haben. Auf der weiteren Flucht wird Eric von einem Flugsaurier geschnappt. Billy kommt ihm mit dem Gleitfallschirm zu Hilfe und kann Eric zwar befreien, wird nun aber selbst von den fliegenden Sauriern verschleppt. Die verbliebene Gruppe stößt auf einen Fluss und setzt die Flucht mit einem motorbetriebenen Floßboot fort. Während der Fahrt hören sie das Satellitentelefon läuten, das sich am Ufer in einem Kothaufen des Spinosaurus wiederfindet. Der Saurier hatte das Telefon zusammen mit einem Teammitglied verschluckt. Grant versucht, damit seine Partnerin Dr. Ellie Sattler anzurufen, als die Gruppe auf dem Floßboot erneut vom Spinosaurus angegriffen wird. Grant gelingt es gerade noch, Ellie mitzuteilen, dass sie sich in einer extremen Notlage befinden. Dann wird die Gruppe vom Spinosaurus unter Wasser gedrückt. Aus dem Motor des Floßboots tritt Treibstoff aus. Während es Kirby gelingt, den Spinosaurus abzulenken, entzündet Grant den auf dem Wasser schwimmenden Treibstoff mit einer Signalpistole, und durch das entstehende Feuer wird der Spinosaurus vertrieben.
Die Gruppe setzt die Flucht zu Fuß fort. Als sie bereits den Ozean hören können, werden sie noch einmal von den Raptoren eingekreist. Erst als Amanda Kirby den Sauriern die Eier zurückgibt, gelangt die Gruppe zur Küste, wo sie von US Marines in Empfang genommen werden, die auch Billy gerettet haben. Zuletzt betrachten sie vom Hubschrauber aus, wie drei Pteranodonten die Insel verlassen und in den Himmel davonfliegen.
Unsere Beurteilung, das sagt die Cinehits.de-Redaktion zum Film "Jurassic Park III": von 5 Punkten - der Film ist OK, man kann ihn sich anschauen. Er ist nicht wirklich schlecht, aber auch nicht wirklich gut.
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