Visitor Q

Visitor Q ist ein kontroverser Spielfilm des Regisseurs Takashi Miike aus dem Jahr 2001 über eine problembeladene Familie, die Besuch von einem Fremden bekommt.

Fakten zum Film

Filmdaten

Kinostart:
Deutscher Titel: Visitor Q
Genre: Tragikomödie, Horror
Produktion: Japan
Jahr: 2001
Länge: 84 Minuten
Verleih: Rapid Eye Movies
FSK: 18

Besetzung und Crew

Regie:
Stars: , ,
Drehbuch: Itaru Era
Produktion: Reiko Arakawa, Seiichiro Kobayashi, Susumu Nakajima
Kamera: Hideo Yamamoto
Schnitt: Yasushi Shimamura

Inhaltsangabe

Hier findest Du die Zusammenfassung der Handlung für den Film Visitor Q. Achtung, Spoilerwarnung: bitte die Inhaltsbeschreibung nicht weiterlesen, falls Du das Ende des Films nicht erfahren möchtest!

Der Film handelt von der Familie Yamazaki, die Besuch von einem namenlosen Fremden, dem titelgebenden "Visitor Q" bekommt.

Jedes Familienmitglied hat seine eigenen Probleme: die Tochter Miki arbeitet fernab der Familie als Prostituierte und schläft mit dem Vater Kiyoshi, einem erfolglosen Fernsehjournalisten. Die heroinsüchtige Mutter Keiko wird von ihrem Sohn Takuya verprügelt, der seinerseits von Mitschülern gemobbt wird. Als Kiyoshi auf dem Heimweg niedergeschlagen wird, bringt er den Angreifer mit nach Hause, wo dieser zunächst unbeteiligt das Familienleben betrachtet, im Verlauf jedoch immer mehr Einfluss auf die einzelnen Mitglieder nimmt.

Kritik

Unsere Beurteilung, das sagt die Cinehits.de-Redaktion zum Film "Visitor Q": 2,8 von 5 Punkten - der Film ist OK, man kann ihn sich anschauen. Er ist nicht wirklich schlecht, aber auch nicht wirklich gut.

Die Inhaltsangabe zum Film basiert auf dem Artikel Visitor Q aus der freien Enzyklopädie Wikipedia. Er steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. Liste der Autoren.
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