Bis zum Horizont und weiter

Bis zum Horizont und weiter hatte am 28. Januar 1999 sein Kinodebüt. Der Film basiert auf Oliver Bukowskis Hörspiel "Bahlkes letzte Liebe". Titelsong ist Udo Lindenbergs "Horizont". Die Polyphon Film- und Fernsehgesellschaft und das MDR Fernsehen zeichnen für die Produktion verantwortlich.

Fakten zum Film

Filmdaten

Kinostart:
Originaltitel: Bis zum Horizont und weiter
Genre: Drama
Produktion: Deutschland
Jahr: 1999
Länge: 93 Minuten
FSK: 12

Besetzung und Crew

Regie:
Stars: , ,
Drehbuch: Oliver Bukowski
Produktion: Alfried Nehring
Kamera: Gero Steffen
Schnitt: Birgit Bahr

Inhaltsangabe

Hier findest Du die Zusammenfassung der Handlung für den Film Bis zum Horizont und weiter. Achtung, Spoilerwarnung: bitte die Inhaltsbeschreibung nicht weiterlesen, falls Du das Ende des Films nicht erfahren möchtest!

Als die Kleinganovin Katja Pfeifer von der Richterin Beate Nelken zu drei Jahren ohne Bewährung verurteilt wird, entführt der ehemalige Baggerführer Henning Stahnke die Richterin in seinem klapprigen Mercedes, um seine große Liebe freizupressen. Telefonisch übermittelt er ein Ultimatum an Katjas Verteidiger, der die Polizei hinzuzieht. Stahnke bringt die Richterin zum abgelegenen Haus seiner Mutter und stellt sie als seine Verlobte Katja vor. Während sich Stahnkes Mutter und Beate Nelken anfreunden und sich auch Stahnke und die Entführte immer näherkommen, ist Katja aus dem Gefängnis ausgebrochen und taucht bei den Dreien auf, ebenso wie kurze Zeit später die Polizei. Stahnke und Katja flüchten in das nahegelegene Braunkohleabbaugebiet. Die Richtern wird von der umstellenden Polizei abgehalten, den beiden zu Hilfe zu kommen, als eine Werkbahn auf das Paar zufährt ...

Die Inhaltsangabe zum Film basiert auf dem Artikel Bis zum Horizont und weiter aus der freien Enzyklopädie Wikipedia. Er steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. Liste der Autoren.
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