Ein Sommernachtstraum ist eine Verfilmung des gleichnamigen Theaterstücks von William Shakespeare aus dem Jahr 1999. Regie führte Michael Hoffman, Hauptdarsteller sind unter anderem Kevin Kline, Michelle Pfeiffer und Rupert Everett. Der Film erhielt von der Deutschen Filmbewertungsstelle FBW in Wiesbaden das Prädikat besonders wertvoll.
Im Auftrag des Elfenkönigs Oberon hat es ein gewitzter Gnom auf die Liebenden abgesehen und verursacht mit Hilfe seiner magischen Liebestropfen ein unbeschreibliches Gefühlschaos. (Maxdome.de-Filmbeschreibung)
Filmdaten |
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Kinostart: | 21.10.1999 |
Originaltitel: | A Midsummer Night's Dream |
Deutscher Titel: | Ein Sommernachtstraum |
Genre: | Komödie, Fantasy, Romanze |
Jahr: | 1999 |
Länge: | 116 Minuten |
FSK: | 6 |
Besetzung und Crew |
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Regie: | Michael Hoffman |
Stars: | Bill Irwin, Rupert Everett, Sophie Marceau |
Drehbuch: | Michael Hoffman |
Produktion: | Michael Hoffman, Leslie Urdang |
Kamera: | Oliver Stapleton |
Schnitt: | Garth Craven |
Hier findest Du die Zusammenfassung der Handlung für den Film Ein Sommernachtstraum. Achtung, Spoilerwarnung: bitte die Inhaltsbeschreibung nicht weiterlesen, falls Du das Ende des Films nicht erfahren möchtest!
Theseus, Herzog von Athena und Hippolyta, Königin der Amazonen, wollen heiraten. Da erscheint Egeus, ein Athener. Seine Tochter Hermia ist in Lysander verliebt, den Egeus allerdings nicht mag. Lysander liebt Hermia ebenfalls. Doch Demetrius ist ebenfalls in Hermia verliebt und hat bei Egeus auch schon um ihre Hand angehalten. Als alle weg sind, beschließen Lysander und Hermia, aus Athena zu fliehen. Helena, eine Freundin Hermias kommt. Hermia erzählt ihr von dem Plan. Doch Helena verrät Demetrius, dass die beiden fliehen wollen. Sie hofft, da sie in Demetrius verliebt ist, auf diese Weise seine Aufmerksamkeit zu gewinnen.
Wenig später treffen sich sechs Handwerker. Unter der Leitung des Webers Bottom wollen sie das Stück Pyramus und Thisbe auf der Hochzeit von Theseus und Hippolyta aufführen. Sie verteilen die Rollen und verabreden sich zur Probe im Wald.
In ebendiesem Wald streiten sich am Abend Oberon, König der Elfen, und Titania, Königin der Elfen. Oberon gibt seinem vertrauten Elf Puck, der auch Robin Goodfellow heißt, den Auftrag, eine bestimmte Blume zu holen. Der Nektar dieser Blume, kommt er in die Augen eines Schlafenden, sorgt dafür, dass dieser sich in die nächste lebende Kreatur verliebt, die er sieht. Oberon will Titania einen Streich spielen. Während Puck unterwegs ist, kommen Demetrius, der Lysander und Hermia sucht, und Helena, die ihm gefolgt ist. Oberon beobachtet den Streit der beiden und beauftragt Puck, als er zurückkommt, mit Hilfe der Blume dafür zu sorgen, dass Demetrius Helena liebt.
Oberon findet wenig später die schlafende Titania und tropft ihr den Nektar der Blume in die Augen. Daraufhin kommen Hermia und Lysander und legen sich schlafen. Sie schlafen kaum, als Puck kommt und Lysander für Demetrius hält. Dann kommen Helena und der echte Demetrius. Helena stolpert über Lysander, der sich in sie verliebt und ihr folgt. Als er geht, kommen die Handwerker, die ihr Stück proben. Puck kommt dazu und verwandelt Zettels Kopf in den eines Esels. Daraufhin führt er ihn zu Titania, die aufwacht und sich in Zettel mit dem Eselskopf verliebt. Oberon, der sich darüber köstlich amüsiert, entdeckt kurz darauf Pucks Fehler. Er befiehlt Puck, die Blume bei Demetrius anzuwenden. Dann lieben beide, Lysander und Demetrius, Helena. Oberon erkennt das Chaos und befiehlt Puck, es rückgängig zu machen. Dieser ordnet die Schlafenden nebeneinander an und verwendet nochmals die Blume. Daraufhin entzaubert Oberon Titania, die dann wieder ihn liebt.
Am nächsten Morgen finden Theseus, Hippolyta und Egeus die schlafenden Liebenden und geben ihre Einverständnisse zu deren Hochzeit. Die Handwerker finden Zettel, den Puck von seinem Eselskopf befreit hat, und spielen bei der Dreifachhochzeit ihr Stück vor.
Unsere Beurteilung, das sagt die Cinehits.de-Redaktion zum Film "Ein Sommernachtstraum": von 5 Punkten - der Film ist OK, man kann ihn sich anschauen. Er ist nicht wirklich schlecht, aber auch nicht wirklich gut.