In & Out ist ein US-amerikanischer Spielfilm des Regisseurs Frank Oz und wurde 1997 gedreht. Der Film wurde durch eine Rede von Tom Hanks inspiriert, welche er anlässlich der Oscar-Verleihung für seine Rolle in Philadelphia 1994 hielt. In dieser Rede gab er seinen Highschool-Trainer und einen ehemaligen Klassenkameraden als homosexuell zu erkennen.
Das Leben von Howard Brackett könnte nicht besser laufen. Er besitzt ein Einfamilienhaus, unterrichtet Englisch an einer Highschool und will demnächst seine Verlobte Emily heiraten, aber dann bricht die heile Welt des Howard Brackett zusammen ... (Maxdome.de-Filmbeschreibung)
Filmdaten |
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Kinostart: | 29.01.1998 |
Originaltitel: | In & Out |
Deutscher Titel: | In & Out |
Genre: | Komödie |
Produktion: | USA |
Jahr: | 1997 |
Länge: | 90 Minuten |
Verleih: | Universal Pictures Germany |
FSK: | 6 |
Besetzung und Crew |
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Regie: | Frank Oz |
Stars: | Kevin Kline, Joan Cusack, Matt Dillon |
Drehbuch: | Paul Rudnick |
Produktion: | Scott Rudin |
Kamera: | Rob Hahn |
Schnitt: | Daniel P. Hanley, John Jympson |
Hier findest Du die Zusammenfassung der Handlung für den Film In & Out. Achtung, Spoilerwarnung: bitte die Inhaltsbeschreibung nicht weiterlesen, falls Du das Ende des Films nicht erfahren möchtest!
Howard Brackett, ein Lehrer für englische Literatur, ist mit seiner Kollegin Emily verlobt und führt mit ihr ein ruhiges Leben in Indiana. Eines Tages wird Cameron Drake, ein ehemaliger Schüler Bracketts, der in Hollywood zum Star geworden ist, für den Oscar als bester Schauspieler für seine Darstellung eines homosexuellen Soldaten nominiert.
Bei der Verleihung des Preises, die sich alle Bewohner seines Heimatortes voller Stolz im Fernsehen ansehen, dankt Drake in seiner Rede seinem Lehrer Brackett und behauptet am Ende, dieser sei schwul. Bracketts Eltern, Freunde und natürlich auch seine Verlobte sind schockiert, doch keiner so sehr wie er selbst.
Am nächsten Tag ist die Schule, in der Brackett unterrichtet, von Reportern bevölkert, die eine Erklärung von dem angeblichen Homosexuellen hören wollen. Einer der Reporter, Peter Malloy, scheint aber an Brackett selbst interessiert zu sein. Dieser versucht alles, um seinen angeknacksten Ruf wiederherzustellen und schreckt auch vor Selbsthilfekassetten nicht zurück. Doch alles ist vergeblich - seine schwule Ader lässt sich nicht unterdrücken, insbesondere, nachdem er von Malloy unvermittelt geküsst wird.
Dieser ist erfreut, als Brackett das Offensichtliche akzeptiert und bei der Trauungszeremonie, statt das Jawort zu Emily zu sprechen, sich mit "Ich bin schwul!" outet. Bracketts Verlobte wird über ihren Verlust sehr charmant von Cameron Drake hinweggetröstet.
Unsere Beurteilung, das sagt die Cinehits.de-Redaktion zum Film "In & Out": von 5 Punkten - der Film ist in Ordnung und besser als der Durchschnitt. Es fehlt nicht viel, um ein guter Film zu sein.
Filmplakat | |
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Filmplakat von In & Out.
© Universal Pictures Germany
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