Die Newton Boys ist ein US-amerikanisches Filmdrama aus dem Jahr 1998. Regie führte Richard Linklater, der gemeinsam mit Claude Stanush und Clark Walker auch das Drehbuch anhand eines Buches von Claude Stanush schrieb.
Als die vier Newton Boys Anfang der 20er Jahre von der Farmarbeit in das 'Bankgeschäft' einsteigen, wird ihnen schnell klar, daß hier das große Geld zu holen ist. Zwischen Texas und Kanada ist kaum ein Safe vor ihnen sicher. (Maxdome.de-Filmbeschreibung)
Filmdaten |
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Kinostart: | 26.11.1998 |
Originaltitel: | The Newton Boys |
Deutscher Titel: | Die Newton Boys |
Genre: | Abenteuer, Tragikomödie, Action |
Produktion: | USA |
Jahr: | 1998 |
Länge: | 117 Minuten |
FSK: | 12 |
Besetzung und Crew |
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Regie: | Richard Linklater |
Stars: | Matthew McConaughey, Skeet Ulrich, Ethan Hawke |
Drehbuch: | Richard Linklater, Claude Stanush, Clark Walker |
Produktion: | Anne Walker-McBay |
Kamera: | Peter James |
Schnitt: | Sandra Adair |
Hier findest Du die Zusammenfassung der Handlung für den Film Die Newton Boys. Achtung, Spoilerwarnung: bitte die Inhaltsbeschreibung nicht weiterlesen, falls Du das Ende des Films nicht erfahren möchtest!
Die vier aus Texas stammenden Brüder Newton sowie der befreundete Brentwood Glasscock führen seit dem Jahr 1919 zahlreiche Banküberfälle durch. Willis Newton, der die Gruppe anführt, erwähnt häufig, dass die Banken versichert seien - und die Versicherungsunternehmen seien die größten Ganoven. Die Brüder vermeiden das Töten der Menschen. Im Jahr 1924 überfallen sie in einem Vorort von Chicago einen Zug, aus dem sie drei Millionen Dollar rauben. Dieser Überfall wird zum größten Zugraub der US-amerikanischen Geschichte.
Die Brüder ziehen nach Toronto, wo Dock Newton angeschossen wird. Die anderen Brüder bringen ihn zum Arzt und werden danach verhaftet. Nach einer Gerichtsverhandlung werden sie zu Gefängnisstrafen verurteilt.
Unsere Beurteilung, das sagt die Cinehits.de-Redaktion zum Film "Die Newton Boys": von 5 Punkten - der Film ist in Ordnung und besser als der Durchschnitt. Es fehlt nicht viel, um ein guter Film zu sein.