Die Sanfte ist nach Mein Glück und Im Nebel der dritte Spielfilm des ukrainischen Drehbuchautors und Regisseurs Sergei Loznitsa, der sich von Fjodor Dostojewskis Novelle "Die Sanfte" inspirieren ließ.
Filmdaten |
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Kinostart: | 03.05.2018 |
Originaltitel: | Кроткая / Krotkaya |
Genre: | Drama |
Produktion: | Russland |
Jahr: | 2017 |
Länge: | 143 Minuten |
Verleih: | Grandfilm |
FSK: | 12 |
Besetzung und Crew |
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Regie: | Sergei Loznitsa |
Stars: | Vasilina Makovtseva, Valeriu Andriutã, Sergey Kolesov |
Drehbuch: | Sergei Loznitsa |
Kamera: | Oleg Mutu |
Schnitt: | Danielius Kokanauskis |
Hier findest Du die Zusammenfassung der Handlung für den Film Die Sanfte. Achtung, Spoilerwarnung: bitte die Inhaltsbeschreibung nicht weiterlesen, falls Du das Ende des Films nicht erfahren möchtest!
Alyonka arbeitet in einer russischen Kleinstadt an einer Tankstelle. Ihr Mann sitzt in einem sibirischen Gefängnis. Regelmäßig schickt sie ihm Pakete. Eines Tages kommt eines der Pakete zurück mit dem Vermerk "Zurück an den Absender". Auf dem Postamt weist man die Frau zurück: Warum das Paket zurückgeschickt wurde und was mit ihrem Mann geschehen ist, erfährt sie nicht. Alyonka entschließt sich, nach Sibirien zu reisen, um ihrem Mann das Paket persönlich zu überbringen. Das Gefängnis entpuppt sich als eine uneinnehmbare Festung, in der Willkür und Machtmissbrauch herrschen. Dort gerät sie in die Mühlen der Bürokratie. Die Gefängnisangestellten verweigern Auskünfte, sie lehnen Anträge ohne Begründung ab und schikanieren die Besucher, wenn sie Fragen stellen. Alyonka trotzt der der Gewalt und der Demütigungen. Ihre beharrliche Suche nach Wahrheit und Gerechtigkeit gerät jedoch zum Martyrium.
Unsere Beurteilung, das sagt die Cinehits.de-Redaktion zum Film "Die Sanfte": von 5 Punkten - der Film ist OK, man kann ihn sich anschauen. Er ist nicht wirklich schlecht, aber auch nicht wirklich gut.
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