Die Mondverschwörung ist ein deutscher Dokumentarfilm von Regisseur Thomas Frickel aus dem Jahr 2011.
Filmdaten |
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Kinostart: | 21.04.2011 |
Genre: | Dokumentation |
Produktion: | Deutschland |
Jahr: | 2011 |
Länge: | 86 Minuten |
Verleih: | W-Film |
FSK: | 12 |
Website: | Offizielle Homepage |
Besetzung und Crew |
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Regie: | Thomas Frickel |
Drehbuch: | Thomas Frickel |
Kamera: | Thomas Frickel |
Schnitt: | Thomas Frickel |
Hier findest Du die Zusammenfassung der Handlung für den Film Die Mondverschwörung. Achtung, Spoilerwarnung: bitte die Inhaltsbeschreibung nicht weiterlesen, falls Du das Ende des Films nicht erfahren möchtest!
Dennis Mascarenas, Chefreporter des deutschsprachigen amerikanischen Fernsehsenders DDC-TV, soll herausfinden, was die Deutschen mit dem Mond vorhaben. Ausgehend von der Frage, wem der Mond denn eigentlich gehört, gerät er bei seiner Recherche-Reise über anfänglich harmlose und teilweise auch rein kommerzielle Spielarten der Mond-Gläubigkeit mit jedem neuen Interview tiefer in eine Parallel-Welt der Esoterik und der Verschwörungstheorien, bis er zuletzt auf die extremen Weltbilder der rechten Esoterik stößt und sich - selbst schon leicht verwirrt - in Neuschwabenland auf die Suche nach angeblich dort vorhandenen "reichsdeutschen Basen" macht.
Der Reporter führt seine Gesprächspartner - unter anderem Pierre Krebs und Axel Stoll - nicht vor, sondern er hört ihnen mit großem Ernst aufmerksam zu und lässt sich auf ihre Theorien ein. Teilweise stellt er Verständnisfragen, aber er kommentiert und bewertet nicht. Damit entlockt er den Interviewten freimütige Bekenntnisse und lässt seinen Zuschauern doch die Möglichkeit, eine eigene Haltung zu diesen Aussagen zu entwickeln.
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