Was bleibt ist ein deutscher Spielfilm aus dem Jahr 2012. Die Uraufführung des Dramas fand im Hauptwettbewerb der 62. Berlinale am 14. Februar 2012 statt. Der Film basiert auf dem gleichnamigen Drehbuch von Bernd Lange.
Auf Wunsch seiner Mutter Gitte fährt Marko, der seit Jahren in Berlin lebt, zu seinen Eltern aufs Land. Seine Hoffnung auf ein ruhiges Wochenende im Kreis der Familie erfüllt sich nicht. Unerwartet für alle offenbart Gitte, dass es ihr nach langer psychischer Krankheit wieder gut geht. Als einziger entspricht Marko ihrer Bitte, sie von nun an als vollwertiges Mitglied der Familie zu behandeln, und bringt damit nicht nur die vermeintlich gut eingespielte Beziehung seiner Eltern aus dem Gleichgewicht. Mit einem Ensemble hochkarätiger Schauspieler erzählt Regisseur Hans-Christian Schmid in WAS BLEIBT, wie eine Familie innerhalb weniger Tage auseinander bricht und neu zueinander findet. Nach den preisgekrönten Filmen »Requiem« (2006) und »Sturm« (2009) ist dies seine dritte Zusammenarbeit mit dem Drehbuchautor Bernd Lange. WAS BLEIBT feierte seine Premiere im Wettbewerbsprogramm der 62. Internationalen Filmfestspiele Berlin. (Amazon.de-Filmbeschreibung)
Hier findest Du die Zusammenfassung der Handlung für den Film Was bleibt. Achtung, Spoilerwarnung:
bitte die Inhaltsbeschreibung nicht weiterlesen, falls Du das Ende des Films nicht erfahren möchtest!
Bei einem Wochenendbesuch in seinem Heimatort erlebt der in Berlin lebende Marko eine aus den Fugen geratende Familie. Seine depressive Mutter Gitte verkündet, ihre Medikamenteneinnahme nach 30 Jahren abgesetzt zu haben. Sein Bruder Jakob und sein Vater Günter reagieren sehr skeptisch und treiben die Mutter damit in die Verzweiflung.