Master of the Universe ist ein Dokumentarfilm von Marc Bauder aus dem Jahr 2013. Uraufgeführt wurde der Film am 9. August 2013 beim Internationalen Filmfestival von Locarno, seine Deutschland-Premiere hatte er am 28. Oktober 2013 als Eröffnungsfilm des 56. Internationalen Leipziger Festivals für Dokumentar- und Animationsfilm.
Filmdaten |
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Kinostart: | 07.11.2013 |
Originaltitel: | Master of the Universe |
Genre: | Dokumentation |
Produktion: | Deutschland, Österreich |
Jahr: | 2013 |
Länge: | 95 Minuten |
Verleih: | Arsenal Filmverleih |
Besetzung und Crew |
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Regie: | Marc Bauder |
Drehbuch: | Marc Bauder |
Produktion: | Marc Bauder, Markus Glaser, Wolfgang Widerhofer, Nikolaus Geyrhalter, Michael Kitzberger |
Kamera: | Börres Weiffenbach |
Schnitt: | Hansjörg Weißbrich, Rune Schweitzer |
Hier findest Du die Zusammenfassung der Handlung für den Film Master of the Universe. Achtung, Spoilerwarnung: bitte die Inhaltsbeschreibung nicht weiterlesen, falls Du das Ende des Films nicht erfahren möchtest!
Rainer Voss, ein ehemaliger Investmentbanker Anfang fünfzig, der sich nun zur Ruhe gesetzt hat, schildert seine ganz persönliche Sicht. Er erzählt, wie es im Inneren der Banken zur Zeit des Aufschwungs zuging, was in den "Trading Rooms" und bei den "Deal Makers" passierte und wie es seiner Meinung nach zur Finanzkrise kommen konnte. Er schildert seine Ansichten zum in sich geschlossenen System der Banken und zu den darin Agierenden, die sich immer weiter von der Wirklichkeit entfernt haben. Wie ein Wirtschaftsjournalist versucht er, auch komplizierte Sachverhalte und Mechanismen bildhaft zu veranschaulichen.
Der einzige Schauplatz des Films ist ein heute verlassenes Bankgebäude im Frankfurter Bankenviertel.
Einleitung und Abspann des Films sind untermalt von Johann Sebastian Bachs Kantate "Tilge, Höchster, meine Sünden" .
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