Eisheimat

Eisheimat ist eine Dokumentation von Heike Fink aus dem Jahr 2012. Der Film kam am 5. Dezember 2013 in die deutschen Kinos.

Porträt über sechs Frauen, die 1949 das zerstörte Deutschland verließen, um in Island Landarbeiterinnen zu werden. (Maxdome.de-Filmbeschreibung)

Fakten zum Film

Filmdaten

Kinostart:
Genre: Dokumentation
Produktion: Island, Deutschland
Jahr: 2012
Verleih: mindjazz pictures

Besetzung und Crew

Regie:

Inhaltsangabe

Hier findest Du die Zusammenfassung der Handlung für den Film Eisheimat. Achtung, Spoilerwarnung: bitte die Inhaltsbeschreibung nicht weiterlesen, falls Du das Ende des Films nicht erfahren möchtest!

1949 - Deutschland nach dem Krieg. Zerstört, ohne Perspektive für junge Frauen und ein Land, in dem die Männer fehlen. Da schaltet der isländische Bauernverband eine Annonce in den Zeitungen Norddeutschlands: Landarbeiterinnen aus Deutschland gesucht . 238 Frauen aus Deutschland folgen dem Ruf, schiffen auf eine, für sie völlig unbekannte Insel, im Nordatlantik ein und Island erlebt seine erste große Masseneinwanderung. Jede der Frauen hatte ihre ganz persönlichen Gründe, die zerstörte Heimat in Deutschland zu verlassen und in der Abgeschiedenheit der Vulkaninsel zu bleiben.? Der Film erzählt die Geschichte von sechs mutigen Frauen, die sich heute über 80-jährig noch einmal erinnern. Es ist der letzte Blick auf eine Zeit voller Entbehrungen, vom Verlust im doppelten Sinne, von der Heimat in Deutschland und der Heimat in der Fremde. Sie reflektieren und ziehen Bilanz: warmherzig, offen und versöhnlich. (Amazon.de-Filmbeschreibung)

DVD und Blue-ray

DVD

Titel: Eisheimat
Label: Mindjazz Pictures (Alive AG)
Releasedatum: 07.11.2014
Laufzeit: 84 Minuten
Sprachen: Deutsch (Dolby Digital 2.1)
Untertitel: Englisch
Format: PAL
Bildformat: 16:9 - 1.77:1
EAN: 4042564148954
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Filmplakat
Filmplakat Eisheimat
Filmplakat von Eisheimat.
© mindjazz pictures
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