Watermark ist ein kanadischer Dokumentarfilm aus dem Jahr 2013. Regie führten Jennifer Baichwal und der kanadische Fotograf Edward Burtynsky. Der Film zeigt verschiedene Orte der Erde, die durch den Eingriff des Menschen in den Wasserkreislauf verändert wurden.
Wasser ist Grundlage jeden Lebens und hat seit jeher eine starke Anziehungskraft auf den Menschen. Es ist wichtiger Bestandteil unserer Ernährung, Lebensraum für viele Tiere, dient als Energieerzeuger und ist nicht zuletzt Sehnsuchtsort vieler Menschen. Wasser hat unseren Planeten geschaffen und ihm Form verliehen, doch der Umgang des Menschen mit dem kostbaren Element verändert und prägt das Gesicht unserer Erde.
(Amazon.de-Filmbeschreibung)
Hier findest Du die Zusammenfassung der Handlung für den Film Watermark. Achtung, Spoilerwarnung:
bitte die Inhaltsbeschreibung nicht weiterlesen, falls Du das Ende des Films nicht erfahren möchtest!
In 20 Geschichten, die in zehn verschiedenen Ländern rund um den Globus gefilmt wurden, erzählt Watermark von der Lebensnotwendigkeit und der Schönheit des Elements Wasser, welches die Grundlage jeden Lebens ist und seit jeher eine starke Anziehungskraft auf den Menschen hat. Die Dokumentation schlägt einen Erzählbogen vom größten Staudamm der Welt im chinesischen Xiluodu über das ausgetrocknete Flussdelta des einst mächtigen Colorado River und dem weltgrößten Surfwettbewerb U.S. Open of Surfing in Huntington Beach bis hin zum Kumbh-Mela-Fest in Allahabad , wo sich 30 Millionen gläubige Hindus bei einem gleichzeitigen rituellen Bad im Ganges reinwaschen.